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Aktualisiert: 17. Juni 2025


"Weimars geistiges Leben, das versicherte sie oft, ersetze ihr vollkommen den Glanz des russischen Hofes, darum unterstützte sie es auch und förderte es, wo sie konnte. Dabei war ihr Goethes Urtheil stets maßgebend; wie oft ließ sie einen Wunsch fallen, weil Goethe nicht damit einverstanden war, wie ergreifend war ihr Schmerz bei seinem Tode, wie treu blieb sie seinem Geiste.

Carlsson wiederholte daher das Amen noch ein Mal, indem er es etwas ausschmückte: – »Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und um unseres Erlösers willenUm den Schluß abzurunden und zu sühnen, was er verbrochen, betete er ein Vaterunser, so langsam und ergreifend, daß die Alte, die mitten in die Sonne gekommen war, noch ein Mal einnickte.

»Nein, sicher nicht ich selber rauche nie schwere Cigarren.« »Gut, dann kommen Sie jetzt in den Garten, hier ist eine Hitze, nicht zum Aushaltenund seines neuen Freundes Arm ergreifend, schlenderte er mit ihm hinab, um dort den Kaffee und die Damen zu erwarten.

Der Empfang, der ihm dort wurde, war auch so herzlich, als ob er ein eigener Sohn der alten Leute gewesen wäre; der Greis nur machte ihm Vorwürfe, daß er sich ihrem Dank so lange entzogen und Leifeldts Hand ebenfalls ergreifend, sagte er mit vor innerer Rührung tief bewegter Stimme: »Mir und uns Allen hier gewiß zum Heil, hat Sie Gott Beide an diese entlegene Küste geführt, denn Ihnen Beiden danken wir das liebe Kind hier, das ich darf den Gedanken gar nicht ausdenken auf wie furchtbare Weise ohne Sie hätte umkommen oder an langwieriger Krankheit vielleicht dahin siechen müssen.

Selber die schrecklichen Furien schwangen Gegen Orestes die höllischen Schlangen, Reizten den Sohn zu dem Muttermord an; Mit der Gerechtigkeit heiligen Zügen Wußte sie listig sein Herz zu betrügen, Bis er die tödtliche That nun gethan Aber, da er den Schooß jetzt geschlagen, Der ihn empfangen und liebend getragen, Siehe, da kehrten sie Gegen ihn selber Schrecklich sich um Und er erkannte die furchtbaren Jungfraun Die den Mörder ergreifend fassen, Die von jetzt an ihn nimmer lassen, Die ihn mit ewigem Schlangenbiß nagen, Die von Meer zu Meer ihn ruhelos jagen Bis in das delphische Heiligthum.

Desto kecker und zutulicher wurde Küngolt, welche in kindlicher Unwissenheit, nach Art unerwachsener Mädchen, sich nicht beherrschte, sondern den spröden Knaben aufsuchte, der im Schatten dunkler Bäume saß, und sich neben ihn setzte, seine Hand ergreifend und halb kindlich mit seinen Fingern spielend.

»Halt Aonuifiel ihm hier, seinen Arm ergreifend, der schon dem Worte die That wollte folgen lassen, der bedächtigere Teraitane in die Rede, »das wäre voreilig und unvorsichtig gehandelt. Ich schütze den Freund, wenn er abwesend ist und sich nicht selber schützen kann, weshalb jetzt?

Sobald sich die Thür hinter ihm geschlossen, sagte Theonie, vorsichtig jedes Wort wägend, aber auch die Gelegenheit ergreifend, ihren Vetter über ihre Absichten nicht im Unklaren zu lassen: „Den Haß, von dem Du sprichst, habe ich keine Ursache, gegen Dich zu empfinden.

Ich verlangen spiegelt sich im nicht-Ich; nicht-Ich wirft das Ich verlangen zurück. In dem Maße wie Ich verlangt, widersteht das nicht-Ich dem Verlangen; in dem Maße wie Ich zu sich verlangt, wird Ich vom nicht-Ich verlangt Ergreifend, ist Ich ergriffen.

Unter Erglühen und Erblassen habe er sein Vergehen zugestanden, habe aber, wie ein gescheuchter Hase in die Enge getrieben und den ersten besten Ausweg ergreifend, albernerweise eine Geschichte erfunden von einer Dame, die bei ihm gewesen und die ihm ein Geschenk versprochen, weshalb er auf sie gewartet habe.

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