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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Aber Lobsich so bedenke doch um Gottes Willen was Du sprichstbat ihn die Frau, seinen Arm ergreifend »komm mit mir in's Haus wir haben noch so viel zu thun

Das Gerede blieb haltlos; zudem war der Herzog nach wie vor ein eifriger Kirchengänger und bei den geistlichen Umzügen zeigte er solche Andacht, daß es ergreifend war, in sein helles Jünglingsgesicht zu schauen.

Einmal auch sagte er bittend: "Es tut mir weh, Leberecht; spiele nicht so laut!" Der Orgelspieler schob auch sogleich die großen Register wieder ein und nahm die Flöten- und andere sanfte Stimmen; und süß und ergreifend schwoll das Lieblingslied des Knaben durch die stille Kirche: "Befiehl du deine Wege." Leise mit seiner kränklichen Stimme hub er an mitzusingen.

»Lieber Herrsagte Scrooge, schneller gehend und des alten Herrn beide Hände ergreifend, »wie geht's Ihnen? Ich hoffe, Sie hatten gestern einen guten Tag. Es war sehr freundlich von Ihnen. Ich wünsche Ihnen fröhliche Weihnachten, Sir.« »Mr. Scrooge?« »Jasagte Scrooge. »Das ist mein Name und ich fürchte, er klingt Ihnen nicht sehr angenehm. Erlauben Sie, daß ich Sie um Verzeihung bitte.

Ihre Kriegserfahrungen und ihre sonstigen, meist mit ergreifend schlichten Worten vorgetragenen Kriegserlebnisse waren für mich nicht nur vom kriegerischen sondern auch vom allgemein menschlichen Standpunkt aus von hohem Interesse.

Inzwischen füllt sich die ganze Straße, Kopf an Kopf steht die Menge, Wagen halten, sie können nicht durch das Gedränge kommen. Aber trotzdem ist alles still und von Mund zu Mund geht die Losung: »Nur leise, daß der Mann nicht unruhig wird, sonst ist er verlorenErgreifend ist die Stille und die Spannung.

»Gott bewahre« rief Wolf, wieder neue Scheite ergreifend und durch die enge

Für mein Kind, für dich!" Es war, als käme ihr plötzlich eine Erinnerung; sie schlang die Hände um den Hals ihres Mannes und drückte sein Ohr an ihren Mund. "Und für deine für euere, unsre Nesi!" flüsterte sie. Dann ließ sie seinen Nacken los, und seine beiden Hände ergreifend, sprach sie zu ihm sanft und liebevoll. "Mir ist so leicht!" sagte sie.

Ergreifend sind die wenigen Seiten seiner von ihm selbst erzählten Lebensgeschichte, wo er von seinen häuslichen und ehelichen Verhältnissen erzählt und die Bemerkung macht, daß ihm als Ehemann und Vater sein besserer Glücksstern erst spät erschienen sei. Nur der Anschein war günstig, als er sich im Jahre 1762 in Königsberg zu heiraten entschloß.

Unbemerkt, wenigstens unbeachtet hatte er dabei gehofft den Saal wieder betreten zu können, Madame Belard schien ihn aber schon in Angst und Sorge erwartet zu haben, und seinen Arm ergreifend führte sie ihn den Saal entlang.

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