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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ohne daß er sie bemerkte kam sie auch bis dicht an ihn hinan, und hier seinen Arm ergreifend sagte sie mit leiser, bittender Stimme. »Lobsich Vater komm sei vernünftig, laß das Schreien und Toben hier auf der Landstraße und geh zu Bette thu mir's zu Liebe Lobsich, wenn ich Dich darum bitte.«
Gegen den Abend spielte Mathilde in dem Zimmer der Mutter auf dem Claviere sehr ernst, sehr schön und sehr ergreifend. Dann nahm sie noch die Zither und spielte auf derselben ebenfalls. Die Saiten mußten sie so ergriffen haben, daß sie nicht aufhören konnte. Sie spielte immer fort, und die Töne wurden immer rührender und ihre Verbindung immer natürlicher. Die Mutter lobte sie sehr.
»Komm,« flüsterte sie endlich, und entzog sich leise seiner Umarmung »komm!« und seine Hand ergreifend, führte sie den Gatten an das Bett des Kindes.
»Und weisest Du uns ab?« frug Tati leise. »Nein Tati, nein,« sagte Pomare schnell, sich zu ihm wendend und seine Hand ergreifend, »gehe Du nicht fort im Unmuth von hier, denn ich fühle wie schwer es Dir geworden zu mir zu kommen. Ach wenn wir selber unter einander einig wären, wenn nicht Neid, Haß und Eifersucht uns entzweite, wir könnten ein festes Reich bilden, selbst gegen den stärksten Feind.
»Pst, Freund,« flüsterte der Spanier und lauschte nach dem Nachbarzimmer hinüber, als ob er fürchte, von dort behorcht zu werden, »ich will Dir die ganze Geschichte mit wenigen Worten erzählen, es ist freilich schon spät, aber wir sind Beide jetzt zu aufgeregt, schlafen zu können und heute ist so gut eine Zeit dafür, wie jede andere.« Und seine Hand ergreifend, führte er ihn zum Sopha und begann, sich an seiner Seite niederlassend, auch rasch und ohne weitere Vorrede dem staunenden Freund sein bisher so sorgfältig verschlossen gehaltenes Innere zu öffnen.
»Fräulein Marie,« sagte Georg, und die Worte rangen sich ihm nur schwer und mühsam aus der Brust »Sie haben mir da ein Ziel vorgezeichnet, das zu dem höchsten Streben meines Lebens gehört; vorgezeichnet in dem Augenblick, wo es rettungslos für mich verloren ist.« »Was meinen Sie damit?« rief Marie, rasch stehen bleibend und seinen Arm ergreifend.
»Komm, Federigo,« entgegnete ihm aber der Spanier, zugleich seine Hand ergreifend und ihn mit sich die Treppe hinabführend, »komm, wir wollen den Señor Don Manuel de San José oder wie er sonst heißen mag, ruhig der Bewunderung seiner spanischen Erinnerungen überlassen er hat auch noch Gesellschaft dort oben, aber in einer Viertelstunde« setzte er dann rascher und bedeutungsvoller hinzu, »erwarte mich in unserem Hotel auf meinem Zimmer, lieber früher als später, ich habe Dir Wichtiges zu entdecken wirst Du kommen?«
Vom vierten Jahre ab soll es schon spielend in zwanzig verschiedenen Serien industrieller Thätigkeit geschickt sein und mehr gewinnen, als seine Nahrung und sein Unterhalt kosten; es übt abwechselnd alle physischen und intellektuellen Fähigkeiten, Alles mit Eifer ergreifend.
Die Not macht sie zu wilden Tieren!« »Komm mit nach Hause,« mahnte Totila, des Königs Mantel ergreifend. »Hier ist nicht gut sein.«
Er selbst ging augenblicklich, seine Waffen ergreifend, auf und davon, quer durch das Land, und ruhte nicht, bis er die finstere Stadt Ruechenstein erblickte.
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