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Aktualisiert: 3. Mai 2025


In diesem Augenblick erscholl in dem Nachbarzimmer ein Klagelaut, so langgezogen und innig, daß ein Frauenherz davon tief gerührt werden mußte. »Aber wenn du das die ganze Nacht mitangehört hast, warum hast du mich dann nicht geweckt? Wir hätten

Ihm ist, als hätte sie stets vergeblich auf ihn gewartet und er vergeblich sie zu erreichen gestrebt. Vorüber, ach vorüber! Sie aber empfindet die Stunde voll, nicht nur wegen der Musik, die aus dem Nachbarzimmer klingt, – es ist, wie wenn ein Namenloser sie spielte, – sondern auch wegen der Musik, die harmonisch ihrem Innern entquillt.

»Pst, Freundflüsterte der Spanier und lauschte nach dem Nachbarzimmer hinüber, als ob er fürchte, von dort behorcht zu werden, »ich will Dir die ganze Geschichte mit wenigen Worten erzählen, es ist freilich schon spät, aber wir sind Beide jetzt zu aufgeregt, schlafen zu können und heute ist so gut eine Zeit dafür, wie jede andereUnd seine Hand ergreifend, führte er ihn zum Sopha und begann, sich an seiner Seite niederlassend, auch rasch und ohne weitere Vorrede dem staunenden Freund sein bisher so sorgfältig verschlossen gehaltenes Innere zu öffnen.

Die Herren im Nachbarzimmer haben es deutlich gehört: der Alte soll ein paarmal gelacht haben, während Sie Audienz bei ihm hatten. Richtig gelacht. Also das ist ein so merkwürdiges Vorkommnis ... Morgen haben wir entweder Erdbeben oder Krieg nach drei Fronten.« »Vielleicht habe ich ihm einen guten Witz erzähltHerr von Sternheimb lachte. »So sehen Sie aus!

Ich trat in das Nachbarzimmer zurück und befand mich in einem hellen, wenig eigenartigen Salon Louis XV. in Erdbeerfarbe. Ein Diener trat ein und sagte: »Madame ist leidend. Sie bedauert heute nicht empfangen zu könnenIch folgte ihm in den Hof, wo mich das Coupé erwartete. Der Kutscher brachte mich wieder an die Strassenecke zurück.

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