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Aktualisiert: 4. Juni 2025
23 In solcher Träumerey schwind't unvermerkt der Raum Der sie von Bagdad trennt, bis itzt die Mittagshitze In einen Wald sie treibt, der vor der Gluth sie schütze. Noch ruhten sie um einen alten Baum, Wo dichtes Moos sich schwellt zum weichen Sitze, Und Oberons Pokal erfrischt den trocknen Gaum; Als, eben da er sich zum dritten Mahle füllet, Ein gräßliches Geschrey in ihre Ohren brüllet.
Der Künstler ging nun zunächst an die Vollendung seiner angefangenen Staffeleibilder, schuf die „Götter Griechenlands“ noch ein drittes Mal neu als „Frühlingsreigen“, machte dann eine Reise nach Oberitalien, um namentlich die Fresken von Correggio und Luini sich wieder einmal anzusehen, und hat dann, sichtlich erfrischt durch die neuen Eindrücke, die Entwürfe zu den beiden anderen Hauptbildern ausgeführt.
Leise sprach er das Wort Om vor sich hin, über welchem er eingeschlafen war, und ihm schien sein ganzer langer Schlaf sei nichts als ein langes, versunkenes Om-Sprechen gewesen, ein Om-Denken, ein Untertauchen und völliges Eingehen in Om, in das Namenlose, Vollendete. Was für ein wunderbarer Schlaf war dies doch gewesen! Niemals hatte ein Schlaf ihn so erfrischt, so erneut, so verjüngt!
Überall trägt sie die klaren Wellen hin, verschönt, erfrischt, tränkt die Umgebungen und wandert dann geräuschlos weiter. Das üppigste Gedeihen füllt Wald, Höhe und Tal, krönt die Ufer, die schönen Hügel, so weit das Auge nur reicht.
Heut hat man mit Soldaten mir getischt. Ein ungebunden Volk. Mich hat's erfrischt. Päpstler und Ketzer saßen im Verein Bei unsrer lieben Frauen Klosterwein. Sie kamen eben braun und beuteschwer Bergüber aus der welschen Sonne her. Gleich frug ich einen, der ein Pflaster trug: Bekenn, daß dich ein frommer Landsknecht schlug!
Ja, er hätte zu Hause bleiben sollen. Derlei hoffnungslose Menschen sollen der Lust, dem Glanz, dem Glück und der Freude fernbleiben. Sie sollen in der Einsamkeit leben. Sommerfrische Was tut man in der Sommerfrische? Du mein Gott, was soll man viel tun? Man erfrischt sich. Man steht ziemlich spät auf. Das Zimmer ist sehr sauber. Das Haus, das du bewohnst, verdient nur den Namen Häuschen.
Sie sprang auf, den Gatten zu suchen, und fand ihn, der die Terrasse auf und nieder schritt und den der Schlummer erfrischt und wie neu belebt hatte. Sie wurde ungläubig an den nächtlichen grausamen Kampf in ihren Armen, er war ihr wie ein Traum. Da begann Pescara: "Gestern, liebe Herrin, habet Ihr mich um den Namen meines Genius befragt, und mir bangte, ihn vor Euch auszusprechen.
Im kommenden Mai soll sie erst nach Ragaz hinkommen; dort soll eine längere Badekur unternommen werden, so lange, bis es hübsch warm wird oben auf der Alp. Dann kann sie dort von Zeit zu Zeit hinaufgetragen werden, da wird sie diese Bergpartien erfrischt und gestärkt, wie sie dann sein wird, ganz anders genießen, als es jetzt geschähe.
Die Vorigen. Himmel! Was seh ich dort? Eleonore! Eleonore. Ei, Käthchen! Bist du schon im Bad gewesen? Schaut, wie das Mädchen funkelt, wie es glänzet! Dem Schwane gleich, der in die Brust geworfen, Aus des Kristallsees blauen Fluten steigt! Hast du die jungen Glieder dir erfrischt? Käthchen. Eleonore! Komm hinweg. Eleonore. Was fehlt dir? Wo kommst du her? Aus jener Grotte dort?
Ich falle in einen letzten Schlaf. Als ich erwache, ist voller Sonnenschein. Wir sausen durch Wiesen, an Hügeln vorbei, auf denen Windmühlen stehn, deren Flügel sich rasch drehen. Ein kühler Luftzug geht davon aus. Das erfrischt. Die Landschaft ist von einem weißen Duft erfüllt. Ein alter weißhaariger Bauer steht hinter seinem Pflug. Ein blonder Knabe holt Wasser aus einem Brunnen.
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