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Aktualisiert: 27. Juni 2025
De Coninck hatte sein Haupt entblößt und stand ehrerbietig vor ihr. Machteld lächelte ergreifend. Auf ihren Zügen mischte sich bitterer Schmerz mit ruhiger Zufriedenheit, denn sie war erfreut, den Obmann zu sehen. Mit schwacher Stimme sprach sie: »Seid gegrüßt, Meister De Coninck, unser Freund!
»Da, so kann das Mamsellchen einmal hinausgucken und sehen, was unten ist«, sagte Sebastian, indem er einen hohen hölzernen Schemel herbeigeholt hatte und hinstellte. Hoch erfreut stieg Heidi hinauf und konnte endlich den ersehnten Blick durch das Fenster tun. Aber mit dem Ausdruck der größten Enttäuschung zog es sogleich den Kopf wieder zurück.
Der Pfarrer war sehr erfreut, in seiner Gemeinde ein Schäflein zu haben, das irrende Seelen erlösen könne. Er belobte den Bauer um seine Guttat und wies ihn an, den Burschen herbeizubringen.
»Also müssen sie wieder diesen Weg zurück?« fragte Könnern, sichtlich darüber erfreut, denn er bekam dadurch eine Entschuldigung, sie hier zu erwarten. »Allerdings,« erwiederte das Mädchen »wollen Sie denn zur Colonie hinunter?« »Wenn Sie das kleine Städtchen meinen, nein.
„Ich bin erfreut, Dich zu sehen, mein lieber Vetter,“ sagte der Kaiser, „indessen habe ich nur wenige Augenblicke, da die Truppen bereits auf dem Carousselplatz aufgestellt sind und die Stunde der Revue geschlagen hat.“
Und, wie närrisch es auch scheint oder wirklich ist ... ja, er war wirklich böse deshalb! Und was auch sonderbar klingt: Tine war erfreut darüber, dass er böse war und von ihr erheischte, dass sie mehr sei als die phönizischen Frauen zu Arles, hatte sie auch immerhin keinen Grund, stolz auf ihre Nase zu sein.
Ich mache dir keinen Vorwurf, lieber Ludwig, du machst ihn dir ja selber. Das erbarmt mich und erfreut mich auch, wenn ich ehrlich sein soll, denn ich hätte es nicht tun können, ich habe es nie gelernt, dir so etwas zu sagen. Sieh, es haben dich immer alle Leute gern gehabt, wo du auch hingekommen bist, weil du so die Anlagen gehabt hast, daß du heiter und gesellig und auch gescheit gewesen bist.
Vielleicht hilft's." ,,Ich glaub nit, daß es was hilft", meinte Oldshatterhand. Da trat die Menge, ,,Gelobt sei Jesus Christus" murmelnd, zur Seite: neben einem hohen Mönch kam Winnetou geschritten in der weißen Ministrantenstola, das qualmende Weihrauchfaß schwingend. Erfreut wollte Oldshatterhand ihn anrufen, und schwieg betroffen, denn Winnetou senkte den Kopf und ging vorüber.
Sprich du, mein Kind Vielleicht bewegt dein Kindgeschwätz ihn mehr, Als unsre Rede mag. Kein Mann auf Erden Verdankt der Mutter mehr; doch hier läßt er Mich schwatzen wie ein Weib am Pranger. Nie Im ganzen Leben gabst der lieben Mutter Du freundlich nach, wenn sie, die arme Henne, Nicht andrer Brut erfreut, zum Krieg dich gluckte, Und sicher heim, mit Ehren stets beladen.
Das junge Mädchen Ein junger Mensch sprach einen wackern Mann Durch einen guten Freund um seine Tochter an. Der Alte, der sein Kind noch nicht versprechen wollte, War dennoch ungemein erfreut, Und bat den Freund mit vieler Höflichkeit, Daß er bei ihm zu Tische bleiben sollte. Die Tochter, ob sich gleich der Vater sehr verstellt, Errät die Sache bald.
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