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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Noch einmal ging er jetzt an die Treppe zurück, um von da aus in einer gewissen Art von Instinct die rechte Thür zu finden; sein Weg führte ihn wieder an dasselbe Schloß, hinter dem der Mann neben dem Tische saß und las, und es blieb ihm jetzt nichts weiter übrig als hinunterzugehen und seine Nummer zu erfragen. „Nummer vom Herrn Commerzienrath welche Nummer hat der Herr Commerzienrath?“
HOMUNCULUS: Laß sie schreiten! setz ihn nieder, Deinen Ritter, und sogleich Kehret ihm das Leben wieder, Denn er sucht's im Fabelreich. FAUST: Wo ist sie? + HOMUNCULUS: Wüßten's nicht zu sagen, Doch hier wahrscheinlich zu erfragen. In Eile magst du, eh' es tagt, Von Flamm' zu Flamme spürend gehen: Wer zu den Müttern sich gewagt, Hat weiter nichts zu überstehen.
Wenn wieder was vorfällt, Herr Kammerherr Sie wissen, wo ich zu erfragen bin. Was sich ein andrer zu tun getrauet, wird für mich auch keine Hexerei sein. Und billiger bin ich als jeder andere. Marinelli. Gut das! Aber doch nicht so recht gut. Pfui, Angelo! so ein Knicker zu sein! Einen zweiten Schuß wäre er ja wohl noch wert gewesen. Und wie er sich vielleicht nun martern muß, der arme Graf!
»Bei Herrn Fabrikbesitzer Elias Greiner,« sagte Elisabeth, »die Wohnung kennen Sie ja wohl?« Nein, er kannte sie nicht, er war schon oft in Oberhain gewesen, hatte aber nie eine Fabrik bemerkt. Er wollte sie aber schon erfragen.
Ich konnte diese Namen nicht erfragen, und Beechey, welcher auch hieher Adrianopolis legt, führt nur an, dass die in der Nähe befindlichen Seen Zeiana oder Aziana heissen, und will damit den Namen der Stadt in Verbindung bringen. Hammilton nennt ebenfalls den See Ez zajana, und schliesst auf Adrianopolis. Auch Pacho verlegt die Stadt Adrianopolis hieher.
»Du wirst ihn erfragen können jeder Matrose kennt ihn.« »Wohnst Du dort?« »Nein, aber es ist der einzige Platz, den ich regelmäßig besuche.« »Gut, werd' ihn mir merken, und nun ~good bye~, Dick, unser Bootsmann könnte mich sonst vermissen.«
Du aber bist mir beschieden, Dich laß ich nicht aus dem ewigen Frieden; Auf die Wache sollst du nicht ziehn. Schick eine ledige Schwester dahin! Dichter Deine Liebe, dein Kuß mich entzückt! Geheimnisse mag ich nicht erfragen; Doch sag mir, ob du an irdischen Tagen Jemals teilgenommen! Mir ist oft so vorgekommen. Ich wollt es beschwören, ich wollt es beweisen: Du hast einmal Suleika geheißen. Huri
SIRENEN: Wo sind die drei geblieben? NEREIDEN UND TRITONEN: Wir wüßten's nicht zu sagen, Sind im Olymp zu erfragen; Dort west auch wohl der achte, An den noch niemand dachte! In Gnaden uns gewärtig, Doch alle noch nicht fertig. Diese Unvergleichlichen Wollen immer weiter, Sehnsuchtsvolle Hungerleider Nach dem Unerreichlichen.
Die Zeit, die man verliert, Wird nicht sogleich ersetzt. Wirt. O das geht wie im Spiele: Da kommt ein einzger Brief, und tröstet uns für viele. Verzeihn Sie, gnädger Herr! Der gestrige enthält Viel Wichtigs? Dürft ich wohl ? Alcest. Nicht um die ganze Welt! Wirt. Vielleicht vom Norden her? Alcest. Ich sag, ich darf's nicht sagen. Wirt. Aus Polen denk ich wohl? Alcest. Sie werden's nicht erfragen.
Sei's drum, wir lassen sie keifen, und schmausen. Himmel und Erde! und thun nichts? Wo bist du hingekommen, Fiesco? Wo soll ich den großen Tyrannenhasser erfragen? Ich weiß eine Zeit, wo du beim Anblick einer Krone Gichter bekommen hättest. Gesunkener Sohn der Republik! du wirst's verantworten, daß ich keinen Heller um meine Unsterblichkeit gebe, wenn die Zeit auch Geister abnützen kann. Fiesco.
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