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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Ich sag, ich darf's nicht sagen. Alcest. Doch jemand aus dem Haus? Wirt. Sie werden's nicht erfragen. Alcest. Vielleicht die junge Magd? Wirt. Die gute Hanne! Nein! Alcest. Der Kellner hat's doch nicht? Wirt. Der Kellner! das kann sein! Alcest. Die Köchin ist zu dumm Wirt. Ich wollte nicht drauf schwören. Alcest. Der Küchenjunge Hans? Wirt. Ja, ja, das läßt sich hören. Alcest.
Von Chiron könntest du's erfragen; Der sprengt herum in dieser Geisternacht; Wenn er dir steht, so hast du's weit gebracht. SIRENEN: Sollte dir's doch auch nicht fehlen!... Wie Ulyß bei uns verweilte, Schmähend nicht vorübereilte, Wußt' er vieles zu erzählen; Würden alles dir vertrauen, Wolltest du zu unsern Gauen Dich ans grüne Meer verfügen. SPHINX: Laß dich, Elder, nicht betrügen.
Die Erinnerungen an Stettin, Küstrin und Magdeburg standen mir wie finstere Gespenster vor der Seele. Ich lief, den Vize-Kommandanten aufzusuchen, der jetzt allein noch Unheil verhüten konnte. Vergebens irrte ich in der ganzen Stadt und auf den Wällen umher, den wackeren Mann zu erfragen.
Ob eines dieser Werke zu seiner Zeit gedruckt worden sei, habe ich nicht erfragen können; ich zweifle auch daran, denn der Kalendermann war zu bescheiden, um nach Ruhm von draußen her zu trachten.
Hier blieb der Kaiser bis Nachmittag, und dann ritten sie bis Paschelbach, eine Stunde von der Ehrenberger Klause. Van der Fé ward aufs Schloß geschickt, um den Befehlshaber um Kundschaft zu erfragen. Dieser berichtete, Moritz sei schon von Augsburg aufgebrochen und habe Füssen besetzt, der Weg über Kempten sei unsicher durch des Herzogs Reiter.
Auf dem Spiegel stand die Geschichte, so wollt es mein Vater; Edelsteine zierten das Werk und goldene Ranken. Könnt ich den Spiegel erfragen, ich wagte Vermögen und Leben. Reineke, sagte der König: die Rede hab ich verstanden, Habe die Worte gehört, und was du alles erzähltest. War dein Vater so groß hier am Hofe und hat er so viele Nützliche Taten getan, das mag wohl lange schon her sein.
Andere hielten dafür, der König wolle für seinen weiteren Zug Gottes Rat erfragen, wie ja auch Herakles getan, als er nach dem Riesen Antäos ausgezogen und Perseus, ehe er die Fahrt zu den Gorgonen unternommen; beide seien des Königs Ahnherren, deren Beispiel er gern nachahme. Was er wirklich wollte, erfuhr niemand; nur wenige Truppen sollten ihm folgen.
»Meine Adresse?« sagte Henkel, den Mann indessen einige Secunden scharf fixirend »schön ich werde Ihnen meine Adresse geben. Sie ist für die ersten Tage im St. Charles Hotel sollte ich da ausgegangen sein, bin ich bei diesem Herrn« er nahm zugleich eine Karte aus seiner eigenen Brieftasche »zu erfragen. Es ist nicht unmöglich daß wir ein Geschäft zusammen machen.«
Ob er allda noch weilte, das könnte ich am füglichsten von einem Eremiten erfragen, der droben seit vielen Jahren wohnte und der Gegend am Besten kundig wäre, wie auch der deutschen Rede. Zu demselben Einsiedel riethen sie mir zu gehen, auch wollten sie mich durch einen ihrer Laienbrüder dahin geleiten lassen.
Wir müssen nun im nächsten Hause seine Wohnung erfragen.« »Das ist nicht nöthig,« meinte sein Freund »das Haus da drüben, wo die deutsche Fahne weht, ist jedenfalls das Wirthshaus, und das größere Gebäude daneben eben so sicher die Kirche, wo baute der Deutsche nicht Eins neben das Andere?
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