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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Und es erfragen; Stück für Stück aus der stummen Brust reißen, das Bewußtsein unterminieren; Ader um Ader die Wunde betasten; Zurückkriechen in die Höhlen der abgestorbenen Geschlechter und Spion sein der lebendigen; wem fiele da die Welt nicht in Trümmer; wem sollte da das Herz nicht versteinen; was für ein Mensch müßte einer sein, der dabei noch einen Gott im Innern behielte, einen Abglanz von Gott nur!

Heidi lief zu ihr, rückte gleich das niedere Stühlchen ganz nahe an sie heran, setzte sich darauf und hatte der Großmutter schon wieder eine große Menge von Dingen zu erzählen und von ihr zu erfragen.

Für seine Jahre war er nicht groß, aber stämmig, von breiter Brust und kräftigen Schultern; in seiner Natur war ein eigenes Gemisch von Herrschen und Dienen; er hatte schon einen Palmzweig und ein Körbchen ergriffen, womit er beides auszusprechen schien. Schon drohte der Zug abermals um eine Felswand zu verschwinden, als sich Wilhelm zusammennahm und nachrief: "Wie soll ich euch aber erfragen?"

Hab’ selber Kinder, bin arm, kann mich selber kaum durchbringen, er ist ein Findling, und seine Mutter hab’ ich nicht erfragen können. Hab’ ihn nie einen Schritt aus dem Haus gelassen, kein Mensch weiß von ihm, er weiß nicht, wie mein Haus heißt, und den Ort weiß er auch nicht. Sie dürfen ihn schon fragen, er kann es aber nicht sagen, denn mit der Sprache ist es noch schlecht bei ihm bestellt.

"Dahin ist nicht durchzudringen, Alles füllt der rege Zug, Können wir ihn seitwärts bringen Ist es Hilfe schon genug." Pietro nun mit Rosablanken Machen sich im Volke Raum, Und er trägt den stillen Kranken Zum Altare an dem Baum. Doch es mehrt sich die Verwirrung, Und es steiget auf den Wagen Nun der Konsul, dieser Irrung Ersten Anlaß zu erfragen.

Wahrscheinlich hatten sie selbes von den Phönikern erhalten, und was sich davon hie und da auf verwittertem Gestein vorfand, diente in späterer Zeit zu manchen vorgeblich zauberischen Künsten, das Schicksal der Menschen von den Nornen, den Schicksalsgöttinnen, zu erfragen.

Ich besann mich, wo ich sei und was ich tun wolle, und beschloß, dem Hahnenschrei nachzugehen bis in ein Dorf, wo ich dann den Weg erfragen könne. Es war alles so entsetzlich wüst und leer in mir; ich hätte gern geschlafen, wenn ich nicht gewußt hätte, daß ich dann wieder aufwachen müsse, und wenn mich nicht das starke Gefühl der Kälte und Nässe getrieben hätte, eine Abhilfe zu suchen.

Da schlug Stineli vor, sie wollten jemand fragen, wie er heißen könne; denn wenn Rico doch einmal viel Geld hätte und gehen könnte, so müßte er ja den Weg erfragen und einen Namen wissen. Nun fingen sie an zu beraten, wen man fragen könnte; den Lehrer oder die Großmutter. Da fiel es Rico ein, der Vater werde es am besten wissen; den wollte er fragen, sobald er heimkomme.

Kaum war ich jedoch zu Hause wieder etwas warm geworden, als mir ein Telegramm nachgeflogen kam: »Sofort zurückkommen, Näheres erfragen bei Ortskommandantur CambraiDrei Stunden später saß ich im Zuge. Auf dem Wege zum Bahnhof schritten drei Mädchen an mir vorüber in hellen Kleidern, lachend, Tennisschläger unter dem Arm.

Der alte Mann, der wuchtig und gebändigt, vor Sorge und Schmerz außer aller Fassung in seinem Stuhl wartete, jagte bald den Leupold, bald den flinken jungen Georg hin und her. An dem Türspalt des Schlafzimmers mußten sie Nachricht erfragen. Und endlich kam Leupold und sagte: »Die gnädige Frau ist wieder zu sich gekommen, aber dann sogleich in ein furchtbares Weinen verfallen.

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mützerl

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