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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Was kann ich für dich tun?!? Ich kann auf dem Spaziergang deinen Mantel tragen Ich kann dich, wie du gestern schliefest, fragen . Ich kann, wenn man dir widerspricht, mit meinem Blicke sagen: »Du hast recht, nur du!« Ich kann, wenn du nicht da bist, bedrückt und kränklich sein Ich kann vor Glück erbeben, trittst du ein . Ich kann mein Opernglas dir leihen im Theater Und Komplimente über seine Tochter machen deinem Vater.
Wie ward mir, als ich seine dicken heißen Lippen auf meinen Schamlippen spürte, als er mit seiner weichen, heißen Zunge einmal von unten her bis oben hin meine Spalte auswischte. Ein nie gekanntes Gefühl ließ mich erbeben. Diese Wonne hatte ich noch nicht gespürt.
Die Schreie der Verfolger sind ihm ein Jubelgesang. Sein wildes Herz schwillt vor Jubel, als er bemerkt, daß die Glieder der Gräfin vor Schreck erbeben, als er ihre Zähne klappern hört. Plötzlich löst sich der eiserne Griff, mit dem er sie festgehalten hat. Er richtet sich hoch im Schlitten auf und schwingt die Mütze.
Hier ist die Intensität der Inbrunst nach der Skepsis; hier ist das verzweifelte Schillern des Menschlichen, daß wir lesend erbeben, über so festem Grunde, daß wir die Vergeßlichkeit verlernen.
Und, Spiegel unsrer Sehnsucht, traumhaft funkeln, Und allen leisen Worten, allem Schweben Der Abendluft und erstem Sternefunkeln Die Seelen schwesterlich und tief erbeben Und traurig sind und voll Triumphgepränge Vor tiefer Ahnung, die das große Leben Begreift und seine Herrlichkeit und Strenge.
Die leuchtenden Karfunkelsteine bricht er aus der Kirchenwand, um die letzte Kufe zu füllen. Da ändern alle Gestalten des Bildes ihre Haltung. Blindes Entsetzen packt alles Lebende. Der wildeste Kriegsknecht erbleicht, die Bürger wenden ihren Blick zum Himmel, alle erwarten Gottes Strafgericht, alle erbeben, außer der Gewalt auf den Stufen des Thrones und dem König, der ihr Diener ist.
Diese Kindschaft der Natur, dieser Frohsinn, der dem farbigen Odem einer Wiesenblume im Morgentau vergleichbar war, hatte eine furchtbare Wirkung auf die schmerzenden Glutwunden meiner Seele, und ich begriff mit Erbeben den höllischen Geist dieser Entstellung aller Werte, in der die heiligen Feuer meiner Leidenschaft und Liebe mir unrein erschienen, und ihre dämonische Priesterin von himmlischer Reinheit.
Um ihre mächtige Gestalt umher sproßte und blühte es, ihre großen dunklen Glieder reckten sich gewaltig über den wirren, grünen Lebenstrubel der neuen Jugend dahin, in den Himmel empor, ihre Klage erfüllte das Land, alle Herzen. Viele hundert und wieder hundert Jahre des Lebens beschlossen sich nach einem unbegreiflichen Ratschluß, der alle in heiliger Scheu erbeben ließ.
Und sie fingen ferner an zu verschlingen jene Stiere, und siehe! alle Kinder der Erde fingen an zu zittern und zu erbeben vor ihnen, und flüchteten sich. Kap. 86 Und wiederum sah ich sie, und sie fingen an zu stoßen einer den andern, und zu verschlucken einer den andern; und die Erde fing an zu schreien.
Der leere Kirchenraum wird weit und groß, die zwölf Schläge der Mitternachtsstunde hallen durch den Raum. Das Gewölbe erdröhnt, die Mauern erbeben; der heilige Olaf, im Totengewand, erhebt sich aus seinem Sarge, hoch und dräuend; den Speer in der Hand, kommt er geschritten; die Wache flieht, ein Donnerschlag und der Mönch sinkt, vom Speer durchbohrt, nieder.
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