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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Himmel, bald, bald werden wir Nicht mehr trinken, nicht mehr leben! Fühlst du nicht? des Grunds Erbeben Droht es Bruder mir und dir. Limas Schicksal bricht herein! Bruder, Bruder, wenn wir sterben, Soll der Wein auch mit verderben? Der auf heut bestimmte Wein? Nein, die Sünde wag ich nicht. Bruder, wolltest du sie wagen? Nein, in letzten Lebenstagen Tut man gerne seine Pflicht.
Manche stille Thräne weinte sie um die dahingeschiedene Angés und die Trennung vom Mutterherzen, und ängstlich vermied sie Jemanden zu begegnen; ein fremder Tritt auf der Treppe oder im Vorsaal machte sie erbeben.
Nur ein so phantastischer Mann wie Wallenstein konnte sich einbilden, daß er das Seil ohne Gefahr so straff spannen könne. Nur ein Charakter so voll Fatum konnte ohne Erbeben ein Schicksal auf sich nehmen, das jede Erwartung heuchlerisch erfüllt.
Und die Harfe nimmt die Süße, Läßt die Saiten wild erbeben; Ach, die heißen Liebesgrüße Können nicht sein Aug erheben. Keuscher Tod, du drückst sie nieder, Solche Raserei zu sehen, In dem Klang der giftgen Lieder Soll er sie nicht wiedersehen. "Ihn, den meine Seele liebet," Singt sie, "sucht ich in dem Bette, Sucht ihn durch die Straßen ziehend, Fand ihn doch an keiner Stätte.
Endlich dahin gebracht, dass sie bekennt, der Teufel habe in jeder Nacht mit ihr Unzucht getrieben, geht sie nun auf alle Fragen, die sie vorher mit innerem Erbeben gehört hatte, ein,
Und die Tannen erbeben und streuen Weihrauch auf und knistern von Gold? Und schimmernd entbrennen viel tausend heimliche Kerzen, und unter ihnen liegt das Christkind gebettet, mit golden blickenden Augen ein Weihnachtsmärchen in der Weihenacht unter den Tannen und die Klarheit des Herrn umleuchtet sie.
Die Wimpern auf den Wangen ruhten dicht und dunkel, wie aus Samt, und der Mund, dessen Lippen kaum einen Schimmer von rot trugen, war von einer Lebendigkeit, die mich erbeben ließ. Ich sah mit Grauen und Andacht auf diese schwermütige Süße, von der es wie Frühlingssonnenschein aufstieg.
Auch jenseits dem unendlichen Meer’ erbeben die Völker Seiner Gewalt: nie geht die freundlichleuchtende Sonne Unter in seines umuferten Reichs endlosen Bezirken. Also die alt’ und die jüngere Welt im Segen zu einen, Strebt sein hohes Gemüth. Wie dunkel die Wege der Vorsicht! Deutschlands Gau’n durchtobt die Neuerung.
Geitel, Siegeslauf der Technik. So hat die Chemie den Menschen befähigt, mit jenen Urmächten der Natur zu wetteifern, die die Erde aus dem Innern heraus erbeben machen, die auf der Sonne ihr wildes Spiel treiben, die Welten zertrümmern, um Welten aufzubauen.
Wenn wir uns nichts Schlechteres von ihnen einbilden als sie selbst, so mögen sie für vortreffliche Leute gelten. Hier kommen zwei edle Tiere herein, ein Mond und ein Löwe. Löwe. Ihr, Fräulein, deren Herz fürchtet die kleinste Maus, Die in monströser Gestalt tut auf dem Boden schweben, Mögt itzo zweifelsohn erzittern und erbeben, Wenn Löwe, rauh von Wut, läßt sein Gebrüll heraus.
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