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Aktualisiert: 1. Juli 2025
»Sie sind hochmütig, Nellie!« neckte Ilse. »Entschuldige deine langweiligen Engländerinnen nicht. Eben sagtest du selbst, daß du sie nicht leiden möchtest.« Das gestand Nellie zu. Sie meinte aber, sie selbst könne so sprechen, ein gleiches Urteil aus einem andern Munde könne und dürfe sie nicht anhören. Sie wolle es auch nicht.
B. die Hedda Gabler kreiert hatte ...« Herr Rheinthaler wandte sich halb um, das letzte schien er gehört zu haben. »Entschuldige, liebe Josepha, ich möchte nur meine Zigaretten wieder haben.« Und mit einem leicht spöttischen Lächeln fügte er hinzu: »Sie können nachher zu Hause die Kritiken lesen, Herr Hauptmann. Es war phänomenal, ganz Wien war begeistert, hingerissen, verrückt.
Samt den Mikoschwitzen Deines Freundes Tonnchen, die Dir so viel Vergnügen machen. Dann mußt Du als ein gebändigter Herkules bei Deiner Omphale sitzen, die Spindel drehen und Heines Buch der Lieder deklamieren. Ich denke es mir wonnig!« Herr von Brinckenwurff lachte. »Entschuldige, Karlchen, daß ich Dich einen Augenblick ernst genommen habe. Aber das mit dem Herkules am Spinnrocken ist Phantasie.
Jahrhundert zu Mute gewesen sein, wenn Herr Götz von Berlichingen oder ein anderer Raubritter sie auf der Landstraße ausplünderte. Aber lange hielt die Bitterkeit bei Adolf Borges nicht an. Er war ja eine der harmlosen Seelen, die sogar zu einem Raubritter gesagt hätten: »Von Ihr'm Standpunkt hawwe Se recht! Entschuldige Se nor, daß ich net mehr bei merr habb!
"Ich ," und er sah, wie ihr Gesicht rot wurde unter der Kapuze "ich bin nicht der Mensch, der andern in die Fenster sieht!" "Entschuldige! Aber ich hab' wirklich jemand vor dem Fenster gesehen. Und Du weißt, wer es war?" "Ja. Aber ich bin gekommen, um mit Dir zu sprechen, Edvard. Ich weiß, wann Du gewöhnlich hier bist." "Was soll ich?" Und nun erst bemerkte er, daß sie in voller Aufregung war.
Entweder unterschreibt er heute freiwillig, im Drang des Augenblicks, ohne zu lesen« – »Oder?« »Oder,« vollendete Cethegus finster, »er unterschreibt später. Unfreiwillig. – – Ich eile voraus. Entschuldige, wenn ich euern Triumphzug nicht begleite. Meinen Glückwunsch an Belisar.« Aber da trat Belisar in das Zelt. Antonina folgte ihm. Er war nicht gerüstet und blickte düster vor sich hin.
Wochenlang hat er uns geschnitten, mit einem Male taucht er auf, spielt den Liebenswürdigen und Geistreichen ...« »Entschuldige,« fragte Karl von Gorski, scheinbar harmlos, »wen meinst Du eigentlich?« »Na, Euren neuen Rittmeister, diesen Baron von Foucar!« »So, so! Dazu ließe sich bemerken, geistvolle Leute haben ein gewisses Recht, launenhaft zu sein, denn der Geist läßt sich nicht kommandieren.
Sie unterbrach sich und schürzte ein wenig spöttisch die Lippen: »Ach so, entschuldige! Ich vergaß, daß ich euer proletarisches Empfinden kränken könnte.« Erdmann lachte. »Nun nun,« meinte er begütigend, »der Pöbel des Parketts dürfte doch auch in euren Augen mit dem Proletariat nicht identisch sein.
Vergesst nicht ob der Unbild an der Fremden Der eignen, groessern Unbild, gnaed'ge Frau! Margarethe. O glaubt nicht, dass den Koenig ich entschuldige! Fern sei von mir, dass ich je Boeses lobe! Er handelt unrecht, unerlaubt an mir, Und sagen will ich's ihm, tret ich vor ihn. Bin ich nicht jung; ich hab es nie verhehlt!
Aber bitte, gehe du nur zum Kaffeetrinken und entschuldige mich, wenn ich heute erst spät erscheine.“ Daß sie auch heftige Schmerzen im Hals hatte, verschwieg sie. „Also du willst wirklich aufstehen?“ fragte Orla. „Natürlich, so schlimm ist es ja gar nicht.“ Aber sie war doch matter, als sie dachte, das empfand sie erst, als sie das Bett verlassen wollte.
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