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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Nach der Schlacht bei Arabella Hat der große Alexander Land und Leute des Darius, Hof und Harem, Pferde, Weiber, Elefanten und Dariken, Kron und Szepter, goldnen Plunder, Eingesteckt in seine weiten Mazedonschen Pluderhosen. In dem Zelt des großen Königs, Der entflohn, um nicht höchstselbst Gleichfalls eingesteckt zu werden, Fand der junge Held ein Kästchen,

Ich kam alswie ein Blitz, und gieng alswie ein Wind; Nun, Rostem, sieh mit einem Blick noch an dein Kind! Und mit gelindem Ton, eh mir die Kraft entflohn Zu hören, nenne mich Suhrab, Tehemtens Sohn! Er sprachs, und Rostem schwieg; er öffnete den Mund Zu reden, aber zugeschnürt war ihm der Schlund. Hinstarrt' er schweigend auf des jungen Dochts Verglühn.

Du folgest mir, und meine Spur ist blind, Und so du mich erschaust, bin ich verwandelt. Dem Kerker ist entflohn das arme Kind, Der Mantel fehlt und Krone auch und Schwert, Und ohne Reiter läuft das weiße Pferd.

Mir ist bange, daß du schon lange vergangen bist, als du zum erstenmal in deinem Alleserfassen das Bild dieses blassen Gesichtes sahst, dem du dich hilflos nahst, Allschauender. Bist du damals entflohn? Wohin? Vertrauender kann keiner dir kommen als ich, der ich dich nicht um Lohn verraten will wie alle die Frommen.

Esther. Wie meinst du? Rahel? Esther bin ich nur! Isaak. Nur, sagst du, nur? Du, meine einz'ge Tochter, Die einz'ge, weil die beste. Esther. Sag vielmehr: Die beste, weil die einz'ge. Alter Mann, So weisst du nichts vom heut'gen Ueberfall, Und weisst du nicht, wem all ihr Wueten galt? Isaak. Ich weiss es nicht und will es auch nicht wissen, Ist Rahel doch entflohn, in Sicherheit. O sie ist klug.

»Jaschrie ein anderer: »er hat dreitausend von unseren Brüdern hingeschlachtet und ist dann entflohn.« »Du lügstsprach eine ruhige Stimme und Witichis bog um die Lagerecke. »Heil dir, König Witichisschrie der riesige Hildebad, »seht ihr ihn da! – Hab’ ich’s nicht immer gesagt, ihr Gesindel? Aber Zeit war’s, daß du kamstsonst ward es schlimm

Kaum ist das Wort dem Mund entflohn, Schnapp! hat er ihren Finger schon. "Ach!" ruft sie, "er ist doch nicht gut! Weil er mir was zuleide tut!!" Hier lauert in des Topfes Höhle Hans Huckebein, die schwarze Seele. Den Knochen, den er Spitz gestohlen, Will dieser jetzt sich wieder holen. So ziehn mit Knurren und Gekrächz Der eine links, der andre rechts.

Alphons. Wenn es die Meinung fordert, mag es sein. Doch sprich, wie hast du seinen Zorn gereizt? Antonio. Ich wüsste kaum zu sagen, wie's geschah. Als Menschen hab' ich ihn vielleicht gekränkt, Als Edelmann hab' ich ihn nicht beleidigt. Und seinen Lippen ist im größten Zorne Kein sittenloses Wort entflohn. Alphons.

Du hast es gesprochen, das Wort des Jammers, Nicht meinen Lippen ist es entflohn. Isabella. Mein Sohn! Mein Manuel! O, ewige Erbarmung So muß ich dich wieder finden! Mit deinem Leben mußtest du die Schwester Erkaufen aus des Räubers Hand! Wo war Dein Bruder, daß sein Arm dich nicht beschützte? O, Fluch der Hand, die diese Wunde grub!

Der schwarze Ritter. Ich reite stumm aus dem Turnier, Ich trage aller Siege Namen. Ich neige mich vor dem Balkon der Damen Tief. Aber keine winkt nach mir. Ich singe zu der Harfe Ton, Aus der die tiefen Laute steigen. Alle Harfner lauschen und schweigen, Aber die holden Frauen sind entflohn. In meines Wappens schwarzem Feld Sind hundert Kränze aufgehangen, Die gold von hundert Siegen prangen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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