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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Dann ist die Sehnsucht dir erwacht, stolz zu entfliehn den eitlen Schreiern, die plump, mit Händen, blöd und bleiern, auf deiner Silberseele leiern das irre Lied, das sterblich macht; zu fliehn in eine blaue Nacht, drin alle Wipfel lauschend feiern; der Glieder Hymne zu entschleiern und scheu im Schoß von weißen Weihern zu finden ihre nackte Pracht.

Du irrst, kein Engel hilft, da wo der Mensch Mit Trug und Falsch an seine Werke geht. Leon. Mit Trug und Falsch? Edrita. Du willst entfliehn. Leon. Ich hab es nie verhehlt. Edrita. Ei, ja, ja doch! Und darum hältst du dich für wahr? Nicht so? Drum hoffe nicht auf Gott bei deinem Tun, Ich selber war's, die dir den Schlüssel brachte. Du willst entfliehn? Leon. Ich will. Edrita. So, und warum? Leon.

Ihr macht mich verwirrt und trunken, ihr raubet Mir den stillen Genuß reiner Betrachtung zu früh. Diese Formen, wie groß! Wie edel gewendet die Glieder! Schlief Ariadne so schön: Theseus, du konntest entfliehn? Diesen Lippen ein einziger Kuß! O Theseus, nun scheide! Blick ihr ins Auge! Sie wacht! Ewig nun hält sie dich fest.

Was nicht möglich ist, Nicht ist, in deiner Kräfte Kreis nicht liegt, Was du nicht leisten kannst: die Götter hüten, Daß ich es von dir fordre! Geht, ihr Jungfrau'n, Geht; kehrt in eure Heimathsflur zurück: Die Königinn und ich, wir bleiben hier. Die Oberpriesterinn. Wie, du Unseel'ge? Du bestärkst sie noch? Meroe. Unmöglich wär's ihr, zu entfliehn? Die Oberpriesterinn.

Und dieses weiß ich, daß ich dein bin, dein, ganz dein. Was frommt es, zu entfliehn zu leichten Tänzerein, Zur Heiterkeit der Fraun, zu einem Fest? Aus meinem Haß hörst du nur Liebe schrein, Daß ich ganz dein bin, dein in Pein und Tänzerein, Daß ich dein Acker bin, dein Feind, dein Glanz und Fest. Der Teich. Nur der Wind weiß, wie ich einsam leide, Wie die Luft, der Himmel mich beschwert.

Eile emsig weiter auf der hold betretenen Bahn, und das schöne Ziel wird dir nicht entfliehn. Guido empfand selige Wonne. Als sich seine Gefühle erst in Worte zu kleiden vermogten, sagte er Ini, wie auch ihre Schönheit, ob er sie schon auf den Gipfeln der Vollendung geträumt hätte, unendlich erhöht sei.

Sie ists! DUNOIS. Johanna, fürchte nichts! Die Freunde stehen mächtig dir zur Seite. LA HIRE. Flieht dort nicht Lionel? DUNOIS. Laß ihn entfliehn! Johanna, die gerechte Sache siegt, Reims öffnet seine Tore, alles Volk Strömt jauchzend seinem Könige entgegen LA HIRE. Was ist der Jungfrau? Sie erbleicht, sie sinkt!

Hätt' er nicht selbst, der Falsche, mir geboten Hierher zu ziehn in dieses Inselland Das goldne Götterkleinod abzuholen Von dem man spricht, so weit die Erde reicht Und das dem Göttersohne Phryxus einst, Ihn selber tötend, raubten die Barbaren, Ich wäre selbst gegangen, freien Willens, Dem eckelhaften Treiben zu entfliehn.

Die Erfindung ward auch einmüthig angenommen, doch bestimmten die Anführer ihren Gebrauch nur für den Ernst, im Frieden sollte sich das Ohr der Soldaten nicht daran gewöhnen, damit einst in der Schlacht die Wirkung höher reichte. Guido wandte sich nun heimlich von den Truppen, dem schmeichelhaften Abschied zu entfliehn, und eilte nach Moskau, wo ihn Gelino freudig in die Arme schloß.

Sei glücklich! wenn auch ohne mich, Ich will Dich lieben, aber schweigen Und mein Gebet nur soll für Dich Empor, zum Thron des Höchsten steigen. Wenn dann mein Herz im Grabe liegt, Und austräumt seine stillen Leiden, Dann soll der Geist zum Himmel nicht Entfliehn, und zu der Seel'gen Freuden.

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