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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er bestand darauf, noch am selben Tage nach Bertaux zurückzureiten. In diesem Hause könne er nicht schlafen. Auch seine Enkelin wollte er nicht sehen. »Nein! Nein! Das würde mich zu traurig machen! Aber küsse sie mir ordentlich! Lebe wohl! Du bist ein braver Junge! Und das hier,« er schlug auf sein Bein, »das werde ich dir nie vergessen. Hab keine Bange!
Späterhin, als sich allmählich die Hilfsbedürftigkeit des Alters einstellte, zog die Frau Ratmann van der Roden mit ihrer Enkelin in die Stadt und ließ den Hof unter der Aufsicht des früheren Bauknechtes Marten und seiner Ehefrau, der alten Wieb.
Aber die Familie der Braut beruhigte sich nicht damit und wollte genauere Auskunft haben. Der alte Björn Hindriksson und seine Frau hatten mehrere Jahre gebraucht, bis sie endlich ihre jüngste Enkelin, die den Hof erben sollte, überreden konnten, den Mann zu heiraten, den sie für sie ausgewählt hatten.
Deren Großmutter, Gräfin Henckel, die Oberhofmeisterin bei Maria Paulowna und also auch meine Vorgesetzte war, sträubte sich von Anfang an sehr gegen diese Verbindung. Erst als Christiane von Goethe gestorben war, willigte die stolze alte Dame in die Heirath ihrer Enkelin.
Die Gesellschaft war ganz hingerissen; der Bürgermeister wanderte durch die Zimmer wie eine schmetternde Trompete. Der alte Meek kam voll altfränkischer Ehrerbietung; "Großvater ist so musikalisch!" flüsterte Tilla. Eine Stunde darauf verabschiedete sich der alte Meek; er blieb nie länger in Gesellschaft. Seine Enkelin begleitete ihn; Kallem und Ragni schlossen sich an.
Sie werden darin große Unterhaltung finden, und es wird Ihnen nicht entgehen, daß die Verfasserin sehr ausgezeichnet ist durch Geist und Talent. Sie ist Witwe des als Dichter berühmten Achim von Arnim und Enkelin der als Schriftstellerin so bekannten Frau von Laroche; ihre Mutter war die Brentano, deren auch in Goethes Leben so oft erwähnt ist, und die mehrere Kinder hinterlassen hat.
Der Abraham hatte mit Lea erzeugt Ein Bübchen, Felix heißt er, Der brachte es weit im Christentum, Ist schon Kapellenmeister. Die alte Karschin ist gleichfalls tot, Auch die Tochter ist tot, die Klenke; Helmine Chézy, die Enkelin, Ist noch am Leben, ich denke. Die Dubarry lebte lustig und flott, Solange Ludwig regierte, Der Fünfzehnte nämlich, sie war schon alt, Als man sie guillotinierte.
Er trat als erster Großherzog zum deutschen Bund. 1825 feierte er sein fünfzigjähriges Regierungsjubiläum und seine goldene Hochzeit. Im Mai 1827 hatte sich seine Enkelin mit dem Prinzen Karl von Preußen verheiratet, im Frühjahr darauf reiste Karl August zum Besuche des jungen Paares nach Berlin, und auf der Rückreise starb er auf dem Gestüt zu Graditz bei Torgau am 14. Juli 1828, 71 Jahre alt.
Eine nun von diesem Volk, eine alte Zigeunerin, die in der Kunst des Cacus bereits ihr Jubiläum gefeiert haben mochte, erzog als ihre Enkelin ein junges Mädchen, dem sie den Namen Preziosa gab und das sie in all ihren Zigeunerstreichen, Gaunereien und Diebeskünsten unterrichtete.
Ihre gute Laune gab ihrem Wesen die Fülle eines freigebigen Sommers. Die Großmutter neben ihr mit dem weißen Haar, das wie ein alter Silberschmuck den Kopf umgab, lachte ebenso wie ihre Enkelin immer mit blauen Augen, und ihr Gesicht war wie ein sonniger Wintertag, frisch und lautlos. Nie sind zwei Menschen fröhlicher und sorgloser in die Zukunft gereist als diese beiden Damen.
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