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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Björn Hindrikssons Frau fragte überdies, ob denn Frau Beate nicht selbst gewollt hätte, daß die Enkelin zur Hochzeit komme. Die Großmutter wisse doch wohl, wie es zu ihrer Zeit gewesen sei. Da sei keine Hochzeit auf diesem Hofe gefeiert worden, ohne daß jemand aus dem alten Pfarrergeschlecht mit der Braut getanzt hätte.

Warum ich aber diese Reliquien nicht schon zu Fichte's Gedächtnißfeier veröffentlicht, darüber bin ich die Erklärung schuldig: sie liegt ganz einfach in den Umständen. Es war kaum zwei Wochen vor dem 19. Mai, als mir, bei Gelegenheit der Erwähnung Fichte's, von einer meiner Schülerinnen mitgetheilt wurde, ihre Mutter, die Enkelin von einem Bruder Johann Gottlieb Fichte's, besitze Briefe von ihm. Ich erbat mir die Mittheilung derselben es waren zwei Briefe von J.

Euer Anblick ist ihnen verhaßt, sie können einen Mörder nicht ertragen." "Einen Mörder?" Don Juan lehnte sich auf. "Einen Mörder. Kennet Ihr Euer Opfer noch nicht? Ich nenne es Euch: es ist Julia, die Enkelin meines Numa Dati, gestorben in Rom am gebrochenen Herzen, und Ihr seid es, der sie umgebracht hat. Ihr geschah wohl, aber das mindert Euren Frevel nicht im geringsten.

Nun aber bleibt mir nach meiner ganzen Lage nichts anderes übrig, als Dich zu bitten, in möglichst unscheinbarer Form, vielleicht durch die Güte Deiner verehrten Enkelin, zu antworten, daß der Verfasser der Erlinde, weil er nicht in der Lage ist, sich an ihrer Gestaltung für die Bühne zu beteiligen, gegenwärtig auf eine solche verzichten müsse.

In einer kleineren Gesellschaft bei Doktor Kent sollten sie den alten Pastor Meek und seine Enkelin, Tilla Kraby, kennen lernen; die beiden waren von ihrer Reise ins Ausland zurückgekehrt, wollten aber bald wieder von hier weg.

Seit dieser Zeit verwandelte sich mein Verhältnis zu ihr in ein anderes. Da ich nun einmal unter Tags in ihrer Wohnung gewesen war, geschah dies öfter, entweder, wenn wir Werke oder Abbildungen anzuschauen hatten, wozu das Licht der abendlichen Lampen nicht ausreichend gewesen wäre, oder wenn sie mich zu Gesprächen einladen ließ, die dann gewöhnlich zwischen ihr, ihrer Gesellschafterin und mir vorfielen selten geschah es, daß einer ihrer Söhne gelegentlich anwesend war oder eine Enkelin oder jemand von ihren näheren Anverwandten und bei denen meistens die Geschichte der Erde oder etwas in die Naturlehre Einschlägiges der Gegenstand war.

Schon daß ihr Gesicht und ihre Figur von der "Walfischart" waren, war ja genug; Ragni kannte das alles so gut bis auf die eigentümliche Bewegung der "Flossen"; sie mußte an Tran denken. Jetzt sah man den alten Pastor Meek und seine Enkelin eintreten; der Gastgeber und seine Schwester Dr. Kent war nicht verheiratet gingen ihnen entgegen auch die übrigen fast alle.

Aber man mußte sich mit Geduld waffnen, denn es dauerte noch ziemlich lange, bis dieser Frage eine Antwort zuteil wurde. »Mutter«, brachte Frau Permaneder hervor ... »MamaAllein dabei blieb es. Die Konsulin erhob den Kopf nach der Glastür, und während sie mit einem Arm ihre Tochter umfing, streckte sie die freie Hand ihrer Enkelin entgegen, die dort, einen Zeigefinger am Munde, verlegen stand.

»Was war es denn damit?« »Ach, dummes Zeug: alter Schiffskapitän mit Enkelin oder Nichte, die eines schönen Tages verschwand, und dann ein Chinese, der vielleicht ein Liebhaber war, und auf dem Flur ein kleiner Haifisch und ein Krokodil, beides an Strippen und immer in Bewegung. Wundervoll zu erzählen, aber nicht jetzt.

Von Wielands Nachkommen kannte ich die kleine Enkelin Lina Wieland, die im Hause des Großvaters, unserer Wohnung gegenüber, wohnte, und Fräulein Stichling, deren Vater in zweiter Ehe die Tochter Herders heiratete, eine geistig und praktisch gebildete, still und sinnig ihrer Familie lebende Hausfrau.

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