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Da sie nun inne hielt und die Letztere es nicht über sich vermochte, auch nur einen Laut zu äußern, um nicht ihr Gefühl vor der in ihr Geheimniß durchaus nicht eingeweihten Enkelin der Reichsgräfin blos zu geben, so war Ottoline fast genöthigt, das Wort zu nehmen, und fragte mit sanfter Theilnahme: Wie geht es dem jungen Herrn und wo weilt er jetzt?

»Und der Enkelin Theoderichs gilt das Reich und die Krone nichts? Und nichts dein Volk, die Goten

So soll er gewesen sein. Und mit ihm war eine junge Person von etwa zwanzig, von der einige sagen, sie sei seine Nichte gewesen, aber die meisten sagen, seine Enkelin, was übrigens den Jahren nach kaum möglich. Und außer der Enkelin oder der Nichte war da auch noch ein Chinese, derselbe, der da zwischen den Dünen liegt und an dessen Grab wir eben vorübergekommen sind.« »Gut, gut

Wer anders war es, als wieder die Großmutter, die helfend einsprang, sei es durch materielle Opfer, sei es dadurch, daß sie Tochter und Enkelin monatelang zur Kräftigung ihrer zarten Gesundheit und zur Erleichterung des Lebens mit sich nahm, wenn sie nach Karlsbad, nach der Schweiz oder nach Tirol reiste.

Auch Charlotte von Stein sah ich öfters, da ich mit ihrer Enkelin und treuen Pflegerin befreundet war. Ich wurde zum Tee zu ihr gebeten; dann saß sie alt, schweigsam, freundlich hinter einem grünen Lampenschirm, irgendein Werk Goethes vor sich.

Wo ist Cethegus der Präfekt? Wo Bessas? Ah Cethegussagte er, dessen Hand ergreifend, »ich freue mich, den größten Mann Italiens wieder zu sehen. Du wirst mich alsbald zu der Enkelin Theoderichs begleiten. Ihr gebührt mein erster Gang. Ich bringe ihr Geschenke Justinians und meine Huldigung. Sie war eine Gefangene in ihrem eigenen Reich. Sie soll eine Königin sein am Hofe zu Byzanz

Du gehst noch in den Ketten einer Liebe, Die niemals ruhmvoll war Mariamne. Ich dächte doch, Ich hätt' mir den Gemahl nicht selbst gewählt, Ich hätte mich nur in das Los gefügt, Das du und Hirkan über mich, die Tochter Und Enkelin, mit Vorbedacht verhängt. Alexandra. Ich nicht, mein feiger Vater schloß den Bund. Mariamne. So tat er, was dir nicht gefiel? Alexandra. Das nicht!

Gestern kam die Johanna dazwischen, die tut immer so vornehm, für die ist so was nichts. Ich glaube aber doch, daß es was gewesen ist, ich meine mit dem Chinesen und mit Thomsens Nichte, wenn es nicht seine Enkelin warDie Kruse nickte.

Sie lebte mit ihrer Tochter und ihrer Enkelin friedlich am Lindenplatze, im Verkehr mit dem Hause in der Fischergrube und mit ihrer Pensionsfreundin Armgard von Maiboom, geb. von Schilling, die seit dem Ableben ihres Gatten in der Stadt wohnte.

Ruhe und Frieden! dem alten Manne da, der das Kind auf dem Schooße hält und hätschelt und es küßt Ihr könnt vom Boot aus die Thränen nicht sehn, die ihm die dunklen, tiefgefurchten Wangen hinunter rollen ist vor drei Tagen seine Enkelin, ein bildhübsches Mädchen von achtzehn Jahren, nach Kentucky hinauf verkauft, und ein anderer Enkel von ihm, ein junger Bursch von zwölf Jahren, wurde blutig gepeitscht, weil er die Ruthen nicht selber, wie es der Aufseher befahl, von den Weiden schneiden wollte, mit denen die eigene Mutter geschlagen werden sollte.