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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Auf einer Reise nach Paris lernte er Diderot, einen der geistigen Urheber der Französischen Revolution, kennen. In Straßburg geschah jene denkwürdige Begegnung mit Goethe: der schwärmerische Jüngling empfing aus dem Munde des gereiften und gelehrten Mannes den mächtigsten Ansporn, die liebevollste Leitung. Herder war ein Denker des Gefühls.
Einen überwältigenden Eindruck empfing Graf Dehn, als er nach Ueberschreiten der Schloßbrücke, die auf einen peinlich sauber gepflasterten Vorhof führte, durch das mächtige, von zwei Steinernen Löwen flankierte Portal in das Innere eintrat.
Sir Reginald empfing Elsalill in seinen Armen, aber in demselben Augenblick erschrak er so heftig, daß er sie zwischen seinen Händen auf das Eis hinuntergleiten ließ. »Ich wußte nicht, daß Elsalill tot ist,« sagte er. Wellenrauschen Die ganze Nacht schritt der Schiffer der großen Galeasse auf dem hohen Verdeck auf und nieder. Es war dunkel, und der Sturm pfiff um ihn her.
Aber der verwischte Schatten von ihr, den ich empfing, hat genügt, meine Phantasie anzuregen und mich ein Bild mit fortnehmen lassen, das schön ist ... Gott, es ist schön!« Sie lachte. »Ist das Ihre Art, sich schöne Frauen zu betrachten, Herr Spinell?«
Im einen wie im anderen Falle konnten die Montenegriner ihm von unermesslichem Nutzen sein, sei es mit bewaffneter Macht, sei es mit dem Einfluss des Vladika in der Bocca wie in der Herzegovina. Die Unterhandlungen stockten. Der Vladika sandte einen Deputierten zu Bonaparte. Talleyrand empfing denselben freundlich, gab ihm aber keine entschiedene und klare Antwort, wie Peter erwartet hatte.
Sie empfing ihn auf das freundschaftlichste, und ihre Unterhaltung war so angenehm, daß er nicht einmal einen entschiedenen Zug des Kummers gewahr wurde, der ihrem geistreichen Gesicht noch ein besonderes Interesse gab. Zum erstenmal seit langer Zeit fand sich Wilhelm wieder in seinem Elemente.
„Ich danke, Herr Major,“ erwiderte Cappei ruhig, „ich bin entschlossen, zu tragen, was mir in Hannover widerfahren wird, und will in die Heimath und zu meiner Familie zurückkehren.“ Er empfing die ihm zukommende Summe Geldes, der Lieutenant de Pottere protocollirte seine Erklärung und Cappei trat zurück.
Der König verfügte sich daher, einige Wochen nach seiner öffentlichen Versicherung, keinen Schritt ohne Wissen seines Geheimen Raths zu thun, in das Haus der Lords, ohne dem Rathe das Geringste davon mitgetheilt zu haben, und vertagte das Parlament. Mai 1679, bildet einen wichtigen Abschnitt in unserer Geschichte, indem an demselben die Habeas-Corpus-Akte die königliche Zustimmung empfing.
Heute findet er daheim neben der ihm geistig ebenbürtigen Frau dieselbe Nervosität, dasselbe geistig angespannte Leben wie draußen. Für die Frau war er das einzige Symbol alles äußeren Lebens, allein von ihm empfing sie gläubig die Botschaften der Welt, die Ansichten und Urteile über sie.
Aber eine noch stärkere Bestätigung seiner schwermütigen Vermutungen empfing Graf Dehn, als er kurz vor Schluß des Festes, ohne es zu wollen, Zeuge eines Gespräches zwischen ihr und Prestö wurde.
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