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Aktualisiert: 12. November 2025
Gleich darauf kehrte er nach Serang zurück, mit grosser Eile: Weil. Er. So. Besonders. Drängend. Zu thun. Habe. Am folgenden Tage empfing Havelaar vom Residenten von Bantam einen Brief, dessen Inhalt ersichtlich wird aus der Antwort, die ich hier abschreibe: »No. 93. Rangkas-Betung, den 28. Februar 1856. Geheim.
Sein großer Roman »Agathon« , die Entwicklung eines Menschen zu sich selbst, in einem stark stilisierten Altgriechenland sich begebend, wird immer ein Markstein in der Entwicklung der deutschen Prosadichtung sein, die auch durch den komischen Roman »Die Abderiten« , eine Verspottung des Spießertums, Bereicherung empfing.
Im November 1826 kam ich nach Weimar zurück; schüchtern, mit hochklopfendem Herzen erschien ich vor Goethe, der meine Mutter und mich im Aldobrandinizimmer mit großer Freundlichkeit empfing.
Mit ernster Freude und mehr der Wandelbarkeit der Geschicke als dem gegenwaertigen Erfolg nachsinnend empfing der Konsul den vornehmsten Gefangenen, den je ein roemischer Feldherr heimgebracht hat.
Aber Julie bückte sich, bot ihm die Stirn und empfing den Abendkuß, diesen mechanischen, liebelosen Kuß ein Stück Komödie, das ihr jetzt widerwärtig erschien. Als Victor die Tür geschlossen hatte, sank die Marquise auf einen Sessel; die Beine versagten ihr den Dienst, sie zerfloß in Tränen.
März schickte Theodor zu Rassam, den er in einem seidenen Zelt empfing. Er theilte ihm höflich und in seiner unberechenbaren Weise mit, daß er ihn nur darum übel behandelt habe, weil er wünschte, die Engländer möchten gegen ihn zu Felde ziehen. Darauf drückte er den Wunsch aus, er möge Rassam in der englischen Uniform sehen, was dieser natürlich zugestehen mußte.
Von dem, was in den Verhältnissen der Staaten und Völker vorging, wollte sie beständig unterrichtet sein. Sie empfing daher von manchen ihrer Verwandten und Bekannten Briefe, und die vorzüglichsten Zeitungsblätter mußten auf ihren Tisch kommen.
Man sagte so bedeutungsvoll, wie es erlaubt war, man sei gekommen, um Havelaar zu begrüssen, und Max empfing manchen beredten Händedruck ... Doch er musste nach Batavia, um den Generalgouverneur zu sprechen ... Dort angekommen, liess er um Gehör ersuchen. Dieses wurde ihm verweigert, weil Seine Excellenz ein Geschwür am Fusse hätte. Havelaar wartete, bis das Geschwür geheilt war.
»Mir auch egal!« Er machte die Türe zu. Siebentes Kapitel Mit stoischem Gleichmut empfing Emma am andern Tage den Gerichtsvollzieher Hareng und seine zwei Zeugen, als sie sich einstellten, um das Pfändungsprotokoll aufzusetzen. Sie begannen in Bovarys Sprechzimmer. Den phrenologischen Schädel schrieben sie indessen nicht mit in das Sachenverzeichnis. Sie erklärten ihn als zur Berufsausübung nötig.
Und als am Montag Anna in ihrem Salon Besuche empfing, stellte sich plötzlich auch Borromeo ein, blickte jedem einzelnen mit besinnendem Ausdruck ins Gesicht, setzte sich in die Nähe des Ofens und schien aufmerksam den Gesprächen zu folgen. Wenn ihn selber jemand ansprach, nickte er oder schüttelte den Kopf. Er blieb sitzen, bis der letzte gegangen war und bis Arnold kam.
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