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Aktualisiert: 12. November 2025


Er stieg zögernd die Treppe hinauf und dachte: „Wie wird sie mich wohl empfangen?“ Aber Rosi empfing ihn besser, als er erwartete. Nellie und Ilse hatten es fertig gebracht, sie zu besänftigen, ihnen verdankte es der Pastor, daß er von seiner Frau zwar förmlich und gemessen, aber wenigstens ohne die erwartete Gardinenpredigt begrüßt wurde.

Ich empfing mein Theil am irdischen Glück, verlange nicht mehr, und beklage nur, daß ich nicht hinüberging in jenen Entzückungen; daß ich immer noch meinen wunden und schmerzgequälten Leib durch das Leben tragen muß. Jene unvergeßlichen Stunden kehren nie zurückkönnen nicht wiederkehren; ich darf und werde Angés niemals wiedersehen.

Er empfing mich sehr gut, wie ein Reicher einen armen Teufel, wandte sich sogar gegen mich, ohne sich jedoch von der übrigen Gesellschaft abzuwenden, und nahm mir den dargehaltenen Brief aus der Hand. »So, so! von meinem Bruder, ich habe lange nichts von ihm gehört. Er ist doch gesund?

Mit lautem Krähen flogen sie davon, sie rasteten mit dem Zuge, sie flatterten weiter, wenn das Heer weiter zog. Endlich zeigten sich die Wipfel der Palmen, und die schöne Oase des Ammon empfing den Zug des Königs.

Seine Frau jedoch empfing man nicht, die nicht adlig geborene Frau eines Adligen ebensowenig.

Da Excellenz mit der Frau Gräfin Lynden wie mit deren Frau Tochter selbst im Briefwechsel stehen, so bescheide ich mich des Weiteren, und bin zu Höchstdero Füßen der alte WindtMit Antwortschreiben an den gräflichen Intendanten empfing auch Ludwig eine Zuschrift der Großmutter, deren Inhalt für ihn später noch ungleich wichtiger werden sollte, als er es im Augenblick war.

Doch auch s i e war diesem Tribut der Sterblichkeit unterworfen. Aus ihrer Sparbüchse nämlich wurden die Romane angeschafft. Wenn einer gelesen war, so empfing ich ihn, las ihn auch, trug ihn dann wieder in die Leihbibliothek und suchte dort immer die Bücher heraus, welche entweder keinen Rücken mehr hatten oder vom Lesen so fett geworden waren, daß sie mich ordentlich a n g l ä n z t e n. Das sind so die echten nach unserem Geschmack, dachte ich, und sicher war es ein

Dies erläutere ich in den Antworten durch den Vergleich mit einer sehr vollkommenen Maschine, deren Idee im Geiste eines Künstlers sich findet; wie nämlich das vorgestellte Kunstwerk in dieser Idee irgend eine Ursache haben muß, nämlich die Kenntnisse dieses Künstlers oder eines anderen, von dem dieser die Idee empfing, so muß die Idee Gottes notwendigerweise Gott =selbst= zur Ursache haben.

Auch anderweitig bestand er, nicht nur zur Zufriedenheit, sondern zur Bewunderung der Anwesenden, was dem Lehrer Gelino süß schmeichelte. Er empfing seine Waffen und begann die Uebungen froh. An Ini schrieb er: Ich trage nun das Kriegerkleid.

Und dann verschlang mich der dunkle Flur, der finstere Hof, die kühle Straße. »Woher kommst duMit dieser von einem mißtrauischen Blick begleiteten Frage, empfing mich zu Hause mein Vater. Sie saßen alle drei beim Abendessen. Ich hatte schon irgend eine billige Ausrede auf der Zunge aber plötzlich wurde mir klar, daß jede verlogene Heimlichkeit mein Erlebnis beschmutzen würde.

Wort des Tages

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