Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juli 2025
Peter sollte eine empfindliche Strafe für ihn sein, die Hand des Presi war hart genug, den Jungen im Zaum zu halten, und dabei hatte er im Bären doch Gelegenheit, den Hotel-, den Fremden- und Postdienst kennen zu lernen. Der Presi machte zuerst ein schiefes Gesicht zu dem Erzieheramt, das ihm seine neue Verwandtschaft zudachte, aber um Frau Cresenz willen biß er in den sauern Apfel.
Ja eben bei diesen Vorgaengen selbst tat Pompeius durch seine Ungeschicklichkeit und Verkehrtheit wieder dazu, dass den Republikanern selbst unter seiner Diktatur einzelne, fuer ihn empfindliche Triumphe zuteil wurden.
Rechtlich mochten jene nicht besser begruendet sein als diese; aber wenn es in diesem Falle sich um Privatinteressen von Staatsangehoerigen handelte, so kam in Beziehung auf die latinischen Possessionen in Frage, ob es politisch richtig sei, die militaerisch so wichtigen und schon durch zahlreiche rechtliche und faktische Zuruecksetzungen Rom sehr entfremdeten latinischen Gemeinden noch durch diese empfindliche Verletzung ihrer materiellen Interessen aufs neue zu verstimmen.
In der Regel ist der Winter an der Küste auch nicht so kalt wie weiter drinnen im Lande, und an den vor dem Wind geschützten Stellen gedeihen gegen Kälte empfindliche Bäume und Pflanzen, die sich sonst kaum weiter droben als in Schonen finden. Und ebensowenig darf man vergessen, daß Bohuslän an der Grenze der großen Flur liegt, die allen Menschen auf der Welt gemeinsam gehört.
Die Schlange ist ihr bei ihrem Ausfall dicht auf den Leib gerückt, ehe Strix sich mit dem Schild ihrer Flügel hat decken können und nun sticht sie sie gerade unter das Auge in die feinbedaunte, empfindliche Haut des Augenlides. Da sie aber schon einmal, nur vor Sekunden, sich zur Genüge entladen hat, vermag sie zum Glück für Strix den Stich nicht mit ihrem Gift nachzufüllen.
Es giebt wenig so empfindliche Schmerzen, als einmal gesehn, errathen, mitgefühlt zu haben, wie ein ausserordentlicher Mensch aus seiner Bahn gerieth und entartete: wer aber das seltene Auge für die Gesammt-Gefahr hat, dass "der Mensch" selbst entartet, wer, gleich uns, die ungeheuerliche Zufälligkeit erkannt hat, welche bisher in Hinsicht auf die Zukunft des Menschen ihr Spiel spielte ein Spiel, an dem keine Hand und nicht einmal ein "Finger Gottes" mitspielte! wer das Verhängniss, erräth, das in der blödsinnigen Arglosigkeit und Vertrauensseligkeit der "modernen Ideen", noch mehr in der ganzen christlich-europäischen Moral verborgen liegt: der leidet an einer Beängstigung, mit der sich keine andere vergleichen lässt, er fasst es ja mit Einem Blicke, was Alles noch, bei einer günstigen Ansammlung und Steigerung von Kräften und Aufgaben, aus dem Menschen zu züchten wäre, er weiss es mit allem Wissen seines Gewissens, wie der Mensch noch unausgeschöpft für die grössten Möglichkeiten ist, und wie oft schon der Typus Mensch an geheimnissvollen Entscheidungen und neuen Wegen gestanden hat: er weiss es noch besser, aus seiner schmerzlichsten Erinnerung, an was für erbärmlichen Dingen ein Werdendes höchsten Ranges bisher gewöhnlich zerbrach, abbrach, absank, erbärmlich ward.
Es war nicht anzunehmen, daß eine solche Fiction wirklich empfindliche Gewissen beruhigen würde, aber es war kaum zu bezweifeln, daß sie den ohnehin schon gereizten Nationalstolz verwundete. Die englischen Truppen waren in einer Stimmung, welche die zarteste Schonung erheischte. Sie wußten, daß sie im letzten Feldzuge eben keine glänzende Rolle gespielt hatten.
Nach und nach sank jede empfindliche Scheidewand zwischen den beiden Bewohnern des Schulhauses, sie lebten, als wenn sie immer miteinander gelebt hätten, und teilten Entbehrung sowie Lustbarkeiten fröhlich miteinander.
Steigen wir hinab in das Gewölbe der Holzarbeiter, so finden wir dasselbe hell erleuchtet und voll rühriger Arbeiter, denn schon die empfindliche Kälte des Morgens setzt trotz dem knurrenden Veto des leeren Magens Füße und Hände in Bewegung.
Folglich müssen die tragischen Begebenheiten sich unter Freunden ereignen; ein Bruder muß den Bruder, ein Sohn den Vater, eine Mutter den Sohn, ein Sohn die Mutter töten oder töten wollen oder sonst auf eine empfindliche Weise mißhandeln oder mißhandeln wollen.
Wort des Tages
Andere suchen