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Rechts im Mittelgrunde des Pfoertners Wohnung mit einem steinernen Tische und einer Bank. Davor ein Beet mit Blumen. Milota und Fuellenstein von verschiedenen Seiten. Milota. Traft Ihr den Koenig? Fuellenstein. Nein. Milota. Ich fand ihn auch nicht. Fuellenstein. In Znaim verlor er sich von dem Gefolge, Ein einz'ger Knecht, den man vermisst, mit ihm, Und irrt seitdem im Land herum von Maehren.

Jason. Das Vlies? König. Jawohl! Jason. Ich nicht! König. Doch nahm's Medea mit aus Pelias' Haus. Jason. So hat denn sie's! König. Dir ist's der künft'gen Größe Unterpfand. Du sollst mir groß noch werden, groß und stark, Du meines alten Freundes einz'ger Sohn! Es hat der König Kreon Macht und Gut, Und gern teilt er's mit seinem Tochtermann. Jason.

Jason. Das Vlies? König. Jawohl! Jason. Ich nicht! König. Doch nahm's Medea mit aus Pelias' Haus. Jason. So hat denn sie's! König. Dir ist's der künft'gen Größe Unterpfand. Du sollst mir groß noch werden, groß und stark, Du meines alten Freundes einz'ger Sohn! Es hat der König Kreon Macht und Gut, Und gern teilt er's mit seinem Tochtermann. Jason.

Ruhe ward ihr nicht vergönnet, Wandeln muß sie ohne Rast, Bis das Haus ist ausgestorben, Dessen Mutter sie gewesen, Bis weit auf der Erde hin Sich kein einz'ger Zweig mehr findet Von dem Stamm den sie gegründet, Von dem Stamm der Borotin. Und wenn Unheil droht dem Hause, Sich Gewitter türmen auf, Steigt sie aus der dunkeln Klause An die Oberwelt herauf.

Die Erde öffne sich und schlinge mich Hinab, wenn ich Unwahres Euch berichte. Zelima. So glaubt Ihr, Prinz, daß ich Euch Lügen sage? Kalaf. Ich glaub' es fast und glaub' es so gewiß, Daß ich in dein Begehren nimmermehr Kann willigen. Kehr' um zu der Prinzessin! Sag' ihr, mein einz'ger Ehrgeiz sei ihr Herz, Und meiner glühnden Liebe möge sie Verzeihn, daß ich die Bitte muß versagen. Zelima.

Kräftig stand ich, herrlich blühend In der Mitte dreier Brüder; Alle raubte sie der Tod! Und ein Weib führt' ich nach Hause, Schön und gut und hold wie du. Hochbeglückt war unsre Ehe Und ein Knabe und ein Mädchen Sproßten aus dem keuschen Bund. Bald wart ihr mein einz'ger Trost, Meine einz'ge Lebensfreude, Denn mein Weib ging ein zu Gott.

Sieh um dich her! es ist kein einz'ger hier Dem sie nicht wohlgetan, der nicht an sich In Haus und Feld, an Gut und bei den Seinen Von ihrer Milde reiche Spuren traegt, Nicht einer dessen Herz nicht hoeher schluege, Wenn er sich Mytilenes Buerger Wenn er sich Sapphos Landgenosse nennt.

Ein einz'ger Reitknecht nur war im Geheimnis, Er unterlegt' ihr jedes Mal das Pferd, Wie wir vermuten; denn auch er ist fort. Der arme Mensch und jene Frau verloren Aus Furcht vor dir sich in die weite Welt. Herzog. Die Glücklichen, die noch zu fürchten haben, Bei denen sich der Schmerz um ihres Herrn Verlornes Heil in leicht verwundene, In leicht gehobne Bangigkeit verwandelt!

Verkümmerte dir nicht Dein einz'ger Sohn durch rohes, wildes Wesen, Verworrenheit, Verschwendung, starren Trutz Dein reiches Leben, dein erwünschtes Alter? Verändert er auf einmal die Natur? Herzog. Von ihm erwart' ich keine frohen Tage! Sein trüber Sinn erzeugt nur Wolken, die, Ach, meinen Horizont so oft verfinstern. Ein anderes Gestirn, ein andres Licht Erheitert mich.

Bei der ew'gen Sonne, bleib zurück, ein einz'ger Schritt bringt Tod. Sieh hier mein marmorerblichenes Weib. Dieser Boden lithographiert. Wer ihn betritt, den zieht er als Steinabdruck heraus. Laß dein ganzes Heer einziehen, und du wirst jeden Krieger durch ein Monument verewigen. Hoanghu. Zurück, du Mörder, der durch Warnung tötet, diese Grenze schließt Alzindens Unglück ein.