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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Anschließend marschierten wir durch den Wald zum Regiments-Gefechtsstand. Der Oberst von Oppen begrüßte uns und ließ uns Kaffee einschenken. Er war zwar sehr betrübt über unseren Mißerfolg, sprach uns jedoch seine ganze Anerkennung über das Geleistete aus. Dann wurde ich in ein Auto gepackt und fuhr zur Division, die genauen Bericht haben wollte.
Er wollte es nicht gelten lassen, sprudelte etwas hervor von Borniertheit und Überheblichkeit und sagte spöttisch, wenn Dietrich seine Informationen von Hanna Landgraf beziehe, mit der er ihn gestern in der Strandallee gesehen habe, brauche er nicht weiter stolz auf seine Wissenschaft zu sein; die werde ihm sicherlich keinen reinen Wein einschenken.
Nun waren die beiden zusammen in der Küche; Mine räumte noch ihr letztes Geschirr auf und Katharina ließ sich den Kaffee schmecken, nachdem sie zuerst große Umstände gemacht hatte, ihn anzunehmen. »Da gefiele mir’s,« sagte sie, »so ein freundliches Fräulein, das gleich Kaffee einschenken läßt und so stattlich und hochgewachsen und alles so nobel und fein im Haus, und dem Kind sieht man’s von fern an, wie gut es ist.« Im Lauf des Gesprächs hatte Mine bald herausgebracht, daß kein anderer als Heinrich das Mädchen hergeschickt hatte.
Durch Wetten hab' ich mich nämlich oft in die Courage hineingehetzt, aber Niernhäutl ließ sich auf nichts ein, sondern sagte bloß: "Wir werden sehen!" "Gewiß!" versetzt' ich und trat an den Schenktisch. Ich forderte mir ein Glas Punsch, ich ließ noch ein zweites einschenken, und trat damit zu meinem Widersacher, der den Kopf ermüdet auf den Tisch lehnte, heran.
Warum? was ist denn geschehen?« »Ich möchte nicht mehr darüber sagen,« antwortete Arnold. »Aber weil wir so darüber sprechen und denken, gerade so und nicht anders und weil wahrscheinlich auch andere Menschen glauben, daß der Doktor Hanka nicht weiß, wie es die Beate seinerzeit in Podolin getrieben hat, so fragt es sich, ob man dem Mann nicht reinen Wein einschenken muß.«
Aber als von der Dienerschaft bereits die Suppe gereicht worden war, und nun Imgjor, ohne sie zu berühren, auch ferner in finsterem Schweigen dasaß, hielt's ihn nicht länger. Zorn und Auflehnung über ihre Kälte übermannten ihn. „Sie haben mich nicht einmal einer Antwort gewürdigt, Komtesse Lavard,“ hub er an, nachdem er nach vorangegangener Frage, ob er einschenken dürfe, ihr Glas gefüllt hatte.
Sie hieß die Jünglinge alle ihre Gläser leeren, weil sie ihnen einen neuen süßen Trunk einschenken wolle, und sie wußte es so einzurichten, daß in dem Kruge nichts übrig blieb, nachdem sie alle Gläser der Männer gefüllt und jedem nachträglich etwas zugegossen hatte, während sie ihn wie ein Wetterleuchten süß und schalkhaft anblickte.
"Donner und Doria!" lachte der Maler etwas nervös und legte die Karte auf den Tisch. Abermals Hundert! Adam Högl ließ eine saftige Zote vom Stapel. Yvonne lachte. Wie um sich zu wehren, nahm Kotlehm das Glas und schrie feldwebelmäßig: "He! Kuli! Einschenken!" Adam Högl schoß das Blut zu Kopf. Aber er faßte sich schnell und hob die Karaffe: "Besser zielen! Vorbeigeschissen!"
Und am Neujahrstag 1526 malte Luther aufs neue in einer Spottschrift das Papsttum mit seinen Gliedern ab und schrieb dazu: „Es meinen etliche, man solle nun aufhören, das Papsttum und geistlichen Stand zu spotten. Mit denen halt ichs nit, sondern muß ihr einschenken, bis nichts Verächtlicheres auf Erden sei, denn diese blutgierige Isabel.“ Kapitel.
Er wollte auch Wirsich einschenken, aber die Mutter verdeckte rasch das Glas ihres Sohnes mit der alten, verknöcherten Hand. »Ah bah, warum denn jetzt nicht? Er muß doch auch etwas trinken,« rief Tobler. Da stürzten plötzlich Tränen in die Augen der alten Frau. Alle sahen es und erbebten.
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