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Aktualisiert: 1. Juni 2025
„Du hast keinen Wein mehr. Darf ich Dir einschenken? Nein, hier ist eine andere Flasche, bitte!
Er ließ daher noch ein paar Flaschen bringen und konnte sich mit Einschenken in die verschiedenen Gläser gar nicht genug tun. Ei was, sprach er laut, heute müsse eins über den Durst genommen werden. Und so klangen denn die Gläser eifrig aneinander, der Gläserklang vermischte sich mit dem Gelächter, das über allerhand rasch ersonnenen und ausgeführten Torheiten erschallte.
Als aber der Meister ein Glas zum Willkommen mit ihm getrunken hatte und wollte ihm das zweite einschenken, sagte der Jobbi: "Das Fässlein! Wir müssen zuerst das Fässlein abladen." Drauf brachte der Wirt, der Jobbi und der Hausknecht ein Fässlein, aber nicht mit Branntwein, nein, voll kaiserlicher Taler und Kremnitzer Dukaten, ab dem Wagen herein, so schwer sie tragen konnten.
Da wäre manches vielleicht anders gekommen. Und ein gewisses Positionsgefühl sagte ihm das wie beim Schachspiel die Lösung war vielleicht in jener Zeitungsnachricht zu suchen, über die sie damals auf dem Heimwege vom Kasino gesprochen hatten. Die Ordonnanz hatte sich nach dem Einschenken wieder zurückgezogen, Gaston hob sein Glas: »Na prosit, Herr von Gorski!
Vierte Szene Vorige. Grillhofer. Bleib nur da, Wastl, mußt 'n Hausvatern machen, mußt einschenken und nachfülln! Ich glang net so weit und soll ich was haltn, zittern mer d' Händ, verschüttet leicht was, war schad drum! Liesel. Auf dein Wohlsein! Kriegt der a was? Grillhofer. No, wohl, wohl! Fangst scho wieder an? Na, na wann ma net vergunnt is... wann ma net vergunnt is... Grillhofer.
Oben auf dem Boden waren sie ganz allein; aber Baard machte doch die Tür hinter ihnen zu und ließ sich gute Zeit dabei. Als er sich endlich umdrehte, stand Birgit am Fenster und schaute hinaus, weil sie hinein nicht sehen mochte. Baard holte eine kleine Flasche aus der Brusttasche und einen kleinen silbernen Becher. Er wollte seiner Frau einschenken.
Obwohl der Kompagnieschreiber Jovo die Posttasche hereinbrachte und über ihre „Leibigkeit“ etwas disziplinwidrig maulte, ließ sich Tonidandel im Einschenken des dritten Gläschens nicht beirren. Lediglich zu Jovo meinte er. „Maul halten, Schreiber, denn dich hat es nichts zu kümmern, ob die Tasche dick oder mager ist!
Sein erstes war immer, daß er sich mit seinem Stuhl neben sie drängte und dann so bekannt und vertraut tat, als wären sie Zeltkameraden; er half ihr Tee einschenken, Arak und Milch umherreichen und verrichtete alle jene kleinen Dienste, die einem begünstigten Liebhaber von seiner Dame erlaubt werden.
Hätte der Herr Justus noch Aeltern und Geschwister, die sich seiner annehmen könnten, dann gelte mir auch: 'Was deines Amtes nicht ist, davon laß' deinen Fürwitz; so er aber Niemanden hat, denn mich, und allein steht in der Welt, und seinen Feinden nicht zum Spott werden soll, so lange ich lebe, und ich ihn lieb habe wie ein Kind, und nicht von ihm lassen werde, und wenn man ihn gleich zu Boden werfen will; so möge der Herr Rath einer armen, alten Frau die freie Rede zu gute halten, und mir reinen Wein einschenken, warum der Herr Justus wie ein Verbrecher in Ketten und Banden gehalten sei.« »Nun, nun«, sagte begütigend der Herr Rath, »bis zu Ketten und Banden sind wir noch lange nicht; was aber dem Justus schuld gegeben wird, und wobei ein dringender Verdacht auf ihm ruht, das ist, daß er bei der Fälschung einer Urkunde soll mitgeholfen haben, ja vielleicht die Fälschung selbsten gethan hat.«
Frau Nietken war seelenvergnügt, daß sie sich so leicht in ihr Schicksal gegeben: "Herzchen, tanz", sagte sie, "daß die Röcke übern Kopf fliegen, den Herren will ich ein Glas Malaga einschenken."
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