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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Papa war zuerst entrüstet, als ich ihn um die Erlaubnis bat, den freundlichen Einladungen der beiden, meine literarische Tätigkeit so lebhaft unterstützenden, folgen zu dürfen.

Jene genannten Freunde, Herr und Frau von Diede, machten ihrem werten Lebensgenossen einen Gegenbesuch, und ich konnte mich um so weniger entbrechen, mancherlei Art von Einladungen anzunehmen, als die Dame, wegen des Flügelspiels berühmt, in einem Konzerte auf der kapitolinischen Wohnung des Senators sich hören zu lassen willig war und man unsern Genossen Kayser, dessen Geschicklichkeit ruchbar geworden, zu einer Teilnahme an jenen Exhibitionen schmeichelhaft eingeladen hatte.

Des Mannes Bedürfnisse waren sehr vielfach, seine Neigung zumal für gesellige Freuden außerordentlich groß. Von den vornehmsten Häusern der Stadt als unvergleichliches Talent gewürdigt und gesucht, verschmähte er Einladungen zu Festen, Zirkeln und Partien selten oder nie. Dabei tat er der eigenen Gastfreundschaft innerhalb seiner näheren Kreise gleichfalls genug.

Auf die ersten Einladungen, die er von seinem ehemaligen Bundesgenossen erhielt, antwortete er ablehnend. Er erklärte die Schwierigkeiten einer Landung in England für unüberwindlich, versicherte, er sei des öffentlichen Lebens überdrüssig, und bat darum, daß man ihn im ungestörten Genusse seines neugefundenen Glücks lassen möge.

Wenn derartige Einladungen sich allzuhäufig wiederholen und dem Bierverleger klar wird, dass sein Verdienst durch die von ihm verlangten Gegenleistungen fast völlig ausgeglichen wird, so wird er auch wohl in manchen Fällen auf einen solchen Kunden verzichten. In jedem Falle hat ein Bierverleger mit diesen Spesen als einem ansehnlichen Posten in seinem Ausgabenkonto zu rechnen.

Obgleich er seinen Umgang nur auf Dalberg's Haus und auf die Wohnung des ihm befreundeten Buchhändlers Schwan beschränkte, konnte er sich doch dem Verkehr mit den Schauspielern, den Einladungen mehrerer Familien Mannheims, den Besuchen von Fremden nicht ganz entziehen. Durch seine neunwöchentliche Krankheit hatte er, nach seinem eigenen Geständniß, wenigstens dreißig Dukaten eingebüßt.

Die Blumenarrangements, die ihm von den Frauen auf die Bühne geschickt worden waren, schmückten die Tafel, die zahllosen Einladungen zu Dämmerstunden und Soupers, die sie immer wieder in die Hand nahm und durchlas, der Wein, die Lichter kurz, es kam ein roher, plumper Ton in ihren Verkehr, sie scherzte mit ihm.

Es ist mir, wenn ich an die Zeit zurückdenke, in der wir beide ein Brautpaar vorstellten, als sei immer ein steinerner Tisch zwischen uns gewesen, an dem wir beide eine leidlich gute Figur bildeten. Wir hatten viele Glückwünsche, Blumen, Geschenke, Einladungen und dergleichen über uns ergehen zu lassen.

»Sehen Se wohl, was hab ich jesagthöhnte der Berliner, der schon eine Stunde auf dem Perron wartete, »jerade ne janze Minute schlechtere Zeit als anjeblich hier im Training.« »Ja, es ist schrecklich fatallispelte der Obmann, »und wir haben schon gestern Einladungen zum Siegesfest verschickt und das Bootshaus beflaggt und mit Reisig geschmückt

Sie fand statt, nachdem man mehrere Wochen lang über die Art ihrer Anordnung hin und her gesprochen und gelesen hatte, ward abgehalten in der Hofkirche durch den Oberkirchenratspräsidenten D. Wislizenus, mit aller Umständlichkeit und öffentlich insofern, als das Oberhofmarschallamt Einladungen dazu auf höchsten Befehl in alle Gesellschaftsklassen hatte ergehen lassen.

Wort des Tages

mützerl

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