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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Wir hatten bei einigen Parteigenossen Besuch gemacht, auch bei Millerand, und waren mit einer Liebenswürdigkeit empfangen worden, als wären wir längst erwartete alte Freunde. Aber es blieb bei ein paar förmlichen Einladungen mit oberflächlichen allgemeinen Gesprächen.
Man einigte sich also auf eine Hochzeitsfeier, zu der dreiundvierzig Gäste Einladungen bekamen. Sechzehn Stunden wollte man bei Tisch sitzen bleiben. Am nächsten Tage und an den folgenden sollte es so weitergehen. Viertes Kapitel
Die Herren unterhielten sich über eine am kommenden Tage bei Hofe Stattfindende Festivität, zu der, mit Ausnahme von Imgjor, sowohl die Familie Lavard, wie auch der Marquis, nach vorangegangener Einzeichnung seines Namens in das in dem königlichen Vorzimmer ausgelegte Meldebuch, Einladungen empfangen hatten.
Konrad ist befördert worden. Ich verstehe nicht viel davon, aber hier scheinen sie ja großes Gewicht auf diese Auszeichnung zu legen. Es hat wenig Zweck, aber mag es sein, den Jungen freut's. Alle die Einladungen und Festlichkeiten habe ich gestern mit einem Diner im Bristol erwidert.
Es waren meist Bettelbriefe und Einladungen. Ein Schreiben Wolmuts war dabei, der ihn benachrichtigte, daß er in die Statthalterei nach Graz berufen worden sei, und daß ihm wahrscheinlich bald eine weitere Beförderung in Aussicht stehe. Arnold war nicht sehr zufrieden damit; ihm war, als habe ein guter Geist das Haus verlassen.
Vielmehr mußte man die Ankerstelle sorgfältig verändern, um die verräterischen Schwarzen, die unaufhörlich auf Überfall sannen, zu täuschen. Ebenso gebot die Klugheit, keiner ihrer noch so freundlichen Einladungen zu trauen, und am wenigsten sich in die Mündung ihrer Flüsse zu wagen.
Mittag kam, und so sehr sich die Amerikaner vor einem unreinlichen Menschen scheuen, hatte Maulbeeres Andacht doch besonders die Aufmerksamkeit der Frauen auf sich gezogen; er war auch fremd hier, und konnte nicht ohne Nahrungsmittel gelassen werden. Maulbeere bekam drei Einladungen an verschiedene Feuer, die er alle drei annahm, und mit geschickter Zeiteintheilung auch verwerthete.
Einhundertfünfzig Personen hatten Einladungen empfangen, und schon wehten von den Türmen die Lavardschen Fahnen in den blutroten Farben, inmitten das Familienwappen: die Faust mit dem Dolch, gezückt gegen einen wild sich auflehnenden Geier! Diesmal war's noch gut verlaufen. Imgjor war nicht vom Scharlach ergriffen worden.
»So sind alle Frauen«, lachte Innstetten. »Also abgemacht; du nimmst die Einladungen an nach wie vor, und ich bleibe hier und warte auf meinen 'hohen Herrn', wobei mir Hulda unterm Holunderbaum einfällt. Wie's ihr wohl gehen mag?« »Damen wie Hulda geht es immer gut. Aber was wolltest du noch sagen?« »Ich wollte sagen, ich bleibe hier und auch allein, wenn es sein muß. Aber nicht in diesem Hause.
Wohl oder übel erledigte er die notwendigsten Visiten in den hervorragenden Familien; aber er lehnte beinahe alle Einladungen ab und verkehrte eigentlich nur im Hause Buddenbrook ... zuviel, wie die Leute meinten, zuviel, wie auch der Senator selber meinte
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