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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie winkte der Tochter, und ehe sich die Gäste entschuldigen konnten, sprang Elise überhaupt froh, dazu Gelegenheit zu bekommen rasch in das Haus hinein, um ein paar Tassen herauszuholen. Meier, also gedrängt, konnte nicht anders, als die einmal geschehene Einladung unterstützen.
Er sah bei den ersten Worten den Franzosen starr an, richtete dann den Kopf ein wenig auf, um seine rechte Hand freizumachen, ergriff mit dieser die erste Bewegung seit einer halben Stunde das Kelchglas, nippte einige Züge Rum, rauchte behaglich seine Zigarre an, legte den Kopf wieder auf die rechte Hand und schien dem Franzosen mehr mit dem Auge als mit dem Ohr zuzuhören und auch auf diese Art antworten zu wollen; denn er erwiderte auch nicht eine Silbe auf die Einladung des redseligen Franzosen und schien, wie sein Landsmann Shakespeare sagt,
Hermann hatte den beiden Mädchen versprochen, sie am ersten Ostertage spazieren zu führen, und kam nun am Freitag vor dem Feste, noch abends um 9 Uhr, um seine Einladung zu wiederholen und das Nähere zu bereden. Man wollte bei günstigem Wetter einen Nachmittagsspaziergang machen und am Abend ein Theater oder Konzerthaus besuchen.
Jetzt hoffte er auch von Neuem, daß es ihm doch noch gelingen werde, Monmouth zu verführen. Die Lage dieses unglücklichen jungen Mannes war eine ganz andre geworden. Während er im Haag tanzte und Schlittschuh lief und jeden Tag die Einladung zur Rückkehr nach London erwartete, stürzte ihn die Nachricht von seines Vaters Tode und von seines Oheims Thronbesteigung plötzlich ins tiefste Elend.
Er sagte, daß er zum Nachtessen wieder zu Hause sein werde, aber Anna erwiderte, das sei wohl zu spät, ihr Bruder habe davon gesprochen, daß er den Abend mit Caspar bei der Magistratsrätin Behold verbringen wollte; die Rätin habe schon einige Male darum gebeten, sie sei eine einflußreiche Person, und wenn Daumer sich nicht eine Feindin an ihr machen wolle, müsse er der Einladung folgen.
Die Folge davon war, daß der Gummiarchitekt bezüglich der Annahme unserer Einladung große Schwierigkeiten machte, obgleich ich bezweifle, daß er in den letzten vierzehn Tagen etwas anderes genossen hat als Tee und Butterbrot. Nun bin ich aber dank meiner Menschenkenntnis zu der Überzeugung gelangt, daß wir einen Vater gehabt haben müssen und daß du wahrscheinlich weißt, wer das war.
Als es Winter wurde und immer dieselben dürftigen, traurigen Briefe kamen, schrieb sie der Schwiegertochter, wofern sie und die Kinder gesund seien, möge sie mit ihnen in Gebhards Weihnachtsferien zu ihr kommen. Es klang mehr wie ein Verlangen als wie eine Bitte oder Einladung. Helene zeigte den Brief ihren Geschwistern.
Sie hielt ihm die Hand hin, und siehe da: Herr Permaneder schlug ohne Bedenken ein; ebenso rasch und bereitwillig wie diejenige zum Frühstück nahm er auch diese Einladung an, küßte den beiden Damen die Hand, was ihm ziemlich merkwürdig zu Gesichte stand, holte Hut und Stock aus dem Landschaftszimmer, versprach nochmals, sogleich seinen Koffer herbeischaffen zu lassen und um vier Uhr, nach Erledigung seiner Geschäfte, wieder zur Stelle zu sein und ließ sich vom Konsul die Treppe hinunterbegleiten.
Zwar mögen wir Fremde nicht bei unsern Festen haben; du aber bist der Wohlthäter der Meinigen und wirst uns willkommen sein.« Nichts war mir angenehmer, als diese Einladung, denn sie gab mir Gelegenheit, die Sitten und Gebräuche der rätselhaften Teufelsanbeter kennen zu lernen.
Aber nun muß ich Dich eines fragen, liebe Mama: warum nämlich noch immer nichts über einen Besuch von Konsul Buddenbrooks hierselbst verlautet! Wartet Ihr vielleicht auf eine offizielle Einladung Grünlichs? Das wäre nicht nötig, denn er denkt, glaube ich, gar nicht daran, und wenn ich ihn erinnere, so sagt er: Ja, ja, Kind, Dein Vater hat anderes zu tun. Oder glaubt Ihr vielleicht, Ihr stört mich?
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