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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Auch von den anderen Gästen, die aus Handwerkern, Marktweibern und Tagedieben bestanden, machte ihn mancher mit verstohlenen Zeichen aufmerksam, daß man ihm gern etwas mitgeteilt hätte, was man nicht laut zu sagen wagte. Unter dem Vorwand, erst zu bezahlen, ehe er auf die höfliche Einladung antwortete, verließ er seinen Platz und ging mit der lauten Frage, was er schuldig sei, auf den Wirt zu.
Herr Krötzl fühlte sich durch die Liebenswürdigkeit des vornehmen und, wie es schien, sehr reichen jungen Franzosen höchst geschmeichelt, er nahm die Einladung dankend an und fügte hinzu: »Bin Ihnen sogar sehr verbunden, wenn Sie um zehn Uhr zu mir kommen, weil i' dann net riskier', zu verschlafen.
Edith und ich waren natürlich noch mehr als früher aufeinander angewiesen, und oft genug hatte sie mich schon zu sich eingeladen, ohne daß es mir erlaubt worden wäre, der Einladung zu folgen. Erst nachdem sich Großmama ins Mittel gelegt und ich Papas Herz erweicht hatte, durfte ich zu ihr gehen.
Kurz und gut: Sie und Ihre Damen werden selbstverständlich noch eine Einladung erhalten, aber ich bitte Sie gleich hiermit um Ihre Teilnahme; werden Sie uns das Vergnügen machen?« Herr Friedemann hatte kaum seinen Dank und seine Zusage hervorgebracht, als der Thürgriff energisch niedergedrückt wurde und der Oberstlieutenant eintrat.
Kaum hatte dieser wunderliche Mann sich entfernt, als der bekannte Vogt hereintrat, zur Tafel für diesen Mittag eine Einladung ausrichtend, welche gleichfalls ziemlich seltsam klang: das Band, so sagte der Einladende ausdrücklich, heiße den Fremden willkommen, berufe denselben zum Mittagsmahle und freue sich der Hoffnung, mit ihm in ein näheres Verhältnis zu treten.
Frau Caroline nahm freudig die Einladung an, die ihr in unauffälliger Weise von Tetjes Frau überbracht wurde, als diese ein Paar Kindersöckchen für ihr Jüngstes kaufte. So was wäre ihr lange nicht geboten, wann käme sie mal ins Grüne, meinte die Geschmeichelte.
Diese kurze Form der Einladung ist für alle vorkommenden Fälle vollkommen genügend. Sie sagt dem Eingeladenen in höflicher und bündigster Weise alles, was er zu wissen nötig hat. Für eine größere Mittags- oder Abendtafel wird aus den vorher erläuterten Gründen links unten noch das U.
Jeder der bei Hofe gehörig vorgestellt war, konnte ohne besondere Einladung in den Palast kommen, um den König speisen, tanzen oder spielen zu sehen, und konnte das Vergnügen haben, ihm höchst interessante und unterhaltende Geschichten von seiner Flucht aus Worcester und von den Leiden, die er als Staatsgefangener in den Händen der frömmelnden und anmaßenden Priester Schottland’s hatte ertragen müssen, erzählen zu hören.
»Adieu Wilms,« sagte sie etwas gezwungen, und nachdem sie sich noch die Hände gereicht hatten, bat sie ihren Gatten: »Schick’ mir doch Christian einmal herein. Er soll eine Einladung zu Pastors tragen.« Wilms stand bereits an der Tür. Er wurde verlegen. »Wen soll ich – –?« fragte er zögernd. »Nun den alten Christian.« »Ach so den – – ja – den – Elsing – den hab’ ich entlassen.«
Wenn wir ausgingen, so folgte Schwester Martha stets seiner Einladung und ging an seinem Arme. Schöne Tage vergingen so, und waren wir abends müde vom Vergnügen des Tages, so wünschten wir doch den nächsten Morgen herbei mit seinen neuen Freuden. An einem Tage waren wir nach einem nahen Walde gegangen.
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