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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Peters redigierte, der Ehemann der bekannten verstorbenen Vorkämpferin für die Frauenrechte Luise Otto-Peters, die Einladung zu einer Volksversammlung zur Gründung eines Bildungsvereins. Diese Versammlung fand am 19. Februar 1861 im Wiener Saal statt, einem Lokal, das in der Nähe des Rosentals in einem Garten stand. Als ich in das Lokal trat, war dasselbe bereits überfüllt.
Ratasäjeff zum Beispiel wäre der erste, der es fertig brächte! Er ist oft bei der Gräfin B., besucht sie, wie er sagt, sogar ohne besondere Einladung, wann es ihm gerade paßt. Eine gute Seele, sagt er, soll sie sein, so eine literarisch gebildete Dame. Ja, dieser Ratasäjeff ist ein Schlaukopf! Doch übrigens genug davon!
Erst nachdem die neue Grenzbewachung in Kraft getreten, ließ Eichhorn zu Anfang 1819 diesen Staaten die Einladung zugehen, mit dem Berliner Kabinett wegen des Zollwesens zu verhandeln. Der König sei bereit, nach billiger Übereinkunft den Landesherren der eingeschlossenen Gebiete das Einkommen zu überweisen, das seinen Staatskassen aus den Enklaven zufließe.
Aber wenn Euch meine Wohnung nicht zu gering scheint, so steht sie Euch mit Freude offen." Der gute Ratsschreiber sprach mit so viel Herzlichkeit, daß Georg nicht Anstand nahm, sein Anerbieten anzunehmen, obgleich er beinahe fürchtete, die gastfreundliche Einladung möchte seinen Wirt gereuen, wenn die gute Laune zugleich mit den Dünsten des Weines verflogen sein werde.
Da geschah es, daß sie einmal zu gleicher Zeit vor dem Schuppen waren. "Eine Einladung von Nordhoug ist gekommen," sagte Sämund, "Du sollst Sonntag hin zur Hochzeit." Ingrid sah ihren Bruder bittend an; auch die Mutter sah hin. "Ja so", sagte er trocken, nahm aber diesmal die zwei größten Säcke, die er finden konnte. "Gehst Du hin?" fragte Sämund und runzelte die Stirn. "Nein." Viertes Kapitel
Wilhelm lehnte die Einladung ab und begab sich zu Madame Melina, die er wegen der Kinder sprechen wollte, indem er sie von ihr wegzunehmen gedachte. VII. Buch, 8. Kapitel 3 Das Geheimnis der Alten war nicht zum besten bei ihm verwahrt. Er verriet sich, als er den schönen Felix wieder ansichtig ward. "O mein Kind!" rief er aus, "mein liebes Kind!" Er hub ihn auf und drückte ihn an sein Herz.
Den 10. Juni trat auch der ständige Ausschuß der Arbeitervereine zu einer Sitzung in Mannheim zusammen, um Stellung zu dem vorhandenen politischen Konflikt zu nehmen. Mit Ausnahme von M. Hirsch war der ganze Ausschuß anwesend, ebenso auf besondere Einladung Streit-Koburg. In der deutschen Frage kam es zu erregten Auseinandersetzungen.
Helga teilte seit ein paar Tagen das Blockhaus mit ihm. Warum nicht? Der Leute wegen? der Rantumer? "Wir wollen gute Kameraden sein." Damit hatte sie seine Einladung angenommen.
Schweitzer suchte jetzt Karl Marx für sich zu gewinnen. Er hatte Marx den Dank des Vorstandes für sein Werk „Das Kapital“ votieren lassen, auch hatte er ihn zur Generalversammlung nach Hamburg eingeladen, eine Einladung, die Marx wegen Ueberbürdung mit Arbeit ablehnte.
Wirst du eingeladen, so folge der Einladung und sei präzis im Kommen. Bist du abgehalten, so begründe dein Fernbleiben.
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