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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Bei Einladung zu Tisch muß man sehr präzis kommen.

In einem Briefe an Gleim setzte er die Gründe auseinander, weshalb er einer Einladung, nach Halberstadt zu kommen, nicht folgen könne. "Tausend seidene Bänder", schrieb er, "fesseln mich an Weimar. Ich bin in den Boden eingewurzelt und um nur Eins zu sagen, wie kann ich, oder wie könnte meine Frau mit mir, sich von den Kindern trennen? Unser Haus ist eine kleine Welt für uns geworden.

Der fremde Mann aber nahm meines Großvaters Vetter bei der Hand, führte ihn einige Dutzend Schritte von den Andern abseits hinter eine Kirchenecke und flüsterte ihm zu: »Komm drei Tage vor Johannis-Samstag um Mitternacht hierher, so will ich dir den Weg zum Glücke zeigen; aber laß gegen Niemand das Geringste von meiner Einladung verlauten, sonst könntest du zu Schaden kommenMit diesen Worten war er auch verschwunden.

Nach einer halben Stunde etwa kehrte er in Schweiß gebadet und unverrichteter Sache an Deck zurück, und schlug eine Einladung des Untersteuermanns aus, der ihm anbot auch noch durch die vordere Luke eine ähnliche Promenade zu machen.

Ich setzte die Einladung, ihn auf seinem Spaziergang zu begleiten, voraus und schritt in ebenso gravitätischen Schritten neben ihm her, indem ich aufmerksam lauschte, was sein gelehrter Mund weiter vorbringen werde. Vergebens! Er grinste hier und da noch etwas Weniges, sprach aber kein Wort weiter, wenigstens verstand ich nichts als die Worte:

Verlegen wehrte sie ab und flüsterte: »Nicht jetzt; heute Abend sollen Sie es wissen. Aber werden Sie auch bald kommen?« »Woher wissen Sie, daß ich ausgeheSie errötete. »Frau Bender sagte, Sie hätten eine Einladung.« »Ich komme balderwiderte er, beglückt vor sich hinsehend. Sie schien jetzt heiter zu sein. Träumerisch blickte sie die Straße hinab. Schnee, nichts als Schnee.

Die Reichsgräfin sprach lächelnd: Stellen Sie sich, liebe Enkelin, mit dem Beginn des Frühjahrs unter den Schutz Ihrer Freundin, und wenn Sie wollen, auch unter den unseres Vice-Admirals, und besuchen Sie einmal unsere Verwandten in England. Ich aber muß unterthänig für Ihre freundliche Einladung danken, beste Herzogin! Sehen Sie mich altes Wrack nur einmal recht an.

Er nahm es hin; ich aber, obwohl ich es in der stattlichen Aufnahme meiner Gäste an nichts ermangeln ließ, fühlte mich doch verstimmt. Ja, selbst als er beim Abschiede freundlich bat, seinen Besuch aufs baldigste zu erwidern, brach der innere Groll unaufhaltsam hervor in dem Geständnisse: »Ich bin nicht gut auf Euch zu sprechen, Kapitän! denn Ihr habt mir mein Schiff verachtetDemungeachtet wiederholte er seine Einladung nur um so herzlicher, und bat zugleich um Verzeihung wegen seiner unschuldigen

Es kommt mir fast wie eine Fügung vor, daß ich mich damals noch im letzten Augenblick entschlossen hatte, die Einladung von Wartenheimers anzunehmen, da ich doch im Laufe der Jahre die Freude an allem geselligen Treiben so ganz verloren habe. Vielleicht war der laue Wind schuld, der abends von den Hügeln in die Stadt geweht kam und mich aufs Land hinauslockte.

Stanhope spürte, daß man nur mit scheuer Vorsicht an die Sache ging; die amtssässigen Herren konnten sich keines freien Verhältnisses zu einem Manne rühmen, dessen Hand wie Eisenlast auf ihnen ruhte. Am Abend folgte Stanhope der Einladung in einen Familienkreis.

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