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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Er bat um die Erlaubnis, sie einmal ausführen zu dürfen, erzählte von seinen Zukunftsplänen, ließ durchblicken, daß er möglicherweise noch eine kleine Erbschaft von einer Tante erwarten könnte, und machte einen solchen Eindruck auf Mimi, daß sie "mit Vergnügen" seine Einladung annahm.

Aber nein, die edelsten Männer des Staats sind hier versammelt und darum sollen ungescheut meine Gedanken und Worte einerlei Weg wandeln. Zum Biedermanne muß der Biedermann ohne Umschweif sprechen, und eben dies war die Ursach meiner Einladung.

Da wir nun demnächst auf einige Wochen nach Wien gehen werden, so war ihr eine Einladung beim Fürsten Gallizin, wo man Sie öfter findet, von den Verwandten versprochen. Jetzt aber reisen Sie nach Prag, werden so bald nicht wiederkehren, und Gott weiß, ob Sie der Rückweg zu uns führt. Machen Sie heute und morgen Rasttag!

Das geschah auch heute auf die freundliche Einladung des Herrn Expeditors, sie erhielt Gastfreundschaft für den Nachmittag, und Bertram ließ ihr zur Unterhaltung ein Bündel Heu vorsetzen.

Nach tiefer Reverenzerweisung folgte Lamberg dieser Einladung und erwiderte: „Seine Hochfürstliche Gnaden haben mich zur Tafel befohlen und mir aufgetragen, vorher in diesen Räumen meine submisseste Aufwartung zu machen!“ Salome hatte augenblicklich die Situation erfaßt und schnell sprach sie: „So kommt Graf Lamberg nicht freiwillig, gehorcht lediglich einem Befehl des gnädigen Fürsten?!“

Wer mochte wissen, wie lange die Zeit des Alleinseins dauerte, und dann war der günstige Augenblick verpaßt. Nur, als er zu sprechen begann, klang seine Stimme heiser vor Erregung. »Mein gnädiges Fräulein, Sie werden sich gewundert haben, daß ich Ihrer so freundlichen Einladung bisher nicht gefolgt bin. Das hatte seine Gründe.

Mein Gastfreund sagte mir endlich auch von der Reise nach der Kirche, von welcher Eustach gesprochen hatte, und lud mich zu derselben ein. Ich nahm die Einladung an. Wir fuhren eines Morgens von dem Asperhofe fort, mein Gastfreund, Eustach, Gustav und ich. Gustav wird, wie mir mein Gastfreund sagte, auf jede kleinere Reise von ihm mitgenommen.

Sein Sohn Henne, ihr Mann, hatte mit seinem Vater von jeher in Unfrieden gelebt, so daß er ihm Frau und Kinder niemals vorgestellt, die Ursache davon aber niemals hatte laut werden lassen; da nun der Lux die enge Rechtlichkeit und Hartköpfigkeit ihres Mannes wohl bekannt waren, bildete sie sich ein, daß auch er schuld an dem Zwiespalt getragen haben könnte, und war wohl geneigt, der Einladung des Greises Folge zu leisten, teils aus Neugier, teils aus Mitleid mit seinem einsamen Alter, und schließlich weil sie durch einen mächtigen Gönner, der ihr alles Erdenkliche an Schutz und Begünstigung zusicherte, dazu angeregt wurde.

Nein, nein, gnädige Frau. Ich bleibe lieber hier in der Heimat!“ entgegnete sie nach ihrer Art, kurz und ohne für die durch diese Einladung zum Ausdruck gelangte Artigkeit einen besonderen Dank an den Tag zu legen. Auch ließ sie absichtlich dasduund dieTantedabei außer acht.

Ich ergriff unwillkürlich denselben Faden weiter unten bei Don Juans Nachtmahl wieder, wo Donna Elvira sich eben entfernt hat und das Gespenst, der Einladung gemäß, erscheint. Hören Sie an

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