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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Hinten am Ofen saß ein breitschultriger Mann mit einem gütigen Gesicht und langem gelben Haar und legte Reifen um einige Eimer; an dem langen Tisch saß eine Frau mit einer Haube auf dem Kopf, in einem enganschließenden Kleid, hoch und schlank. Sie teilte einen Haufen Korn in zwei Hälften. Sonst war weiter niemand in der Stube. "Guten Tag und gute Verrichtung!" sagte Arne und nahm die Mütze ab.
Nun trat ich mit einem Eimer Wasser hinein und goß ihn pratsch! über den leblosen wilden Jäger; da sprang er wie eine nasse Katze in die Höhe ." "Das Wasser, das kalte Wasser", schrie hier Devillier aufspringend, "war das Allerfatalste!" und die ganze Gesellschaft sah ihn verwundert an. "Nun, was schauen Sie", fuhr er fort, "soll ich länger schweigen?
Und sie keifen vor Gier wie toll Und erfüllen Haus und Scheunen, Die von Korn und Früchten voll. Eisige Winde im Dunkel greinen. Ludwig von Ficker zugeeignet Oft am Brunnen, wenn es dämmert, Sieht man sie verzaubert stehen Wasser schöpfen, wenn es dämmert. Eimer auf und nieder gehen. In den Buchen Dohlen flattern Und sie gleichet einem Schatten.
In dem schwachen Mondschein, der durch die Spinngewebe und Heuhalme der Scheibe fiel, sah sie, wie die Kühe ihre Köpfe nach hinten drehten und sie mit großen, im Dunkel grün leuchtenden Augen anguckten. Der Schemel stand da und der Eimer auch.
Körbe knarren, Eimer klappern, Tragebutten ächzen hin, Alles nach der großen Kufe zu der Keltrer kräft'gem Tanz; Und so wird die heilige Fülle reingeborner saftiger Beeren Frech zertreten, schäumend, sprühend mischt sich's, widerlich zerquetscht.
Bald dieser, bald jener läßt sich auf unserer Schulter nieder und achtet auf das Lächeln des atmenden Mundes. Es sorgt umher für dich und mich, keiner soll sich am Tun ermüden, fern hinter uns, hinter den Bäumen der Nebelstrich, das ist der vergangene Tag. Endlich hörte ich Han im Hause wirtschaften, die Eimer klapperten, sie ging zum Brunnen.
Dort sitzt ein Mann und spielt, und morgen ist Sonntag, da sitzt alles voller Leut' in der Kirche, und da muß er wieder spielen«; dann ging sie, und ich sah sie dort drüben mit Eimer und Schrubber hantieren, da konnte mich das Große, Fremde nicht mehr anfechten, weil ich ihre lebendige Nähe spürte.
Die Mutter war mit der Klärung schon ganz fertig und hatte nichts mehr zu tun als den Branntwein in große Flaschen und Krüge zu füllen. Außerdem wollte sie auch noch den 'Nachtropfen' versorgen; da er aber noch warm war, füllte sie ihn in einen Eimer und stellte diesen zum Abkühlen vor die Brauhaustüre. Gleich darauf kam der lange Bengt am Brauhaus vorüber.
»Ich will's nicht für die Pferde; dort steht der Eimer, aber ein Bißchen rasch.« »Befindet sich allerdings nicht in unserm Contracte,« meinte Jeremias, »aber was thut der Mensch nicht aus Gefälligkeit, junger Herr? Sollen Ihren Eimer Wasser haben,« und seine
Wenn sie lief und die Eimer schwappten über, sah er ihr nach, und da liefen doch zwei. Gedoppelt lief es, machte ihn eine Minute stumm, hielt sein Herz an.
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