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Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Wenn Sie sich erst waschen wollen, so steht draußen der Eimer und das Becken« sagte Jack, dem es vielleicht so vorkam, als ob ein wenig Seifenwasser der Physiognomie und den Händen des Fremden eben nicht schaden könne. »Danke« sagte aber der Scheerenschleifer in aller Ruhe »ich bin die Nacht gerade genug gewaschen, und habe mir das Wasser verleidet Kaffee ist mir lieber

Aber er hing dem Bilde nicht weiter nach und warf sich aufs Sopha. »Meinem Schimmel gieb ein Stück Brod und einen Eimer Wasser; dann hält er aus bis morgen. Und nun stelle das Licht ans Fenster und laß es brennen .... Nein, nicht da, nicht ans offene; an das daneben. Und nun gute Nacht, Krist. Und schließe von außen zu, daß sie mich nicht wegtragen.« »Ih, se wihren doch nich

»Someinte Jeremias, der den »Esel« als selbstverständlich hinnahm »anderen Leuten Wasser in die Violine zu gießen, widerstreitet aber meinen Grundsätzen, und wenn sich der Herr Graf eine Tracht Schläge für unbefugtes Löschen, wo's gar nicht brennt, holen wollen mit dem größten Vergnügen da steht der Eimer, Jeremias hat aber heute seinen Sonntagsrock an und ist diesen Morgen in der Kirche gewesen was andere Leute vielleicht nicht von sich sagen können.

Nun eilten sie heraus auf den Hof, aber der entschlossene Wächter hatte schon das Fenster des niedrigen, im Erdgeschosse befindlichen Zimmers eingeschlagen die brennenden Gardinen herabgerissen, worauf ein paar hineingegossene Eimer Wasser den Brand augenblicklich löschten. Den Hausverwalter fand man mitten im Zimmer auf der Erde liegend in tiefer Ohnmacht.

Unter den Baumwipfeln zeigten sich goldene, röthlich schimmernde Badebänke, silberne Quäste und silberne Eimer fehlten nicht, aber nirgends waren lebende Wesen sichtbar, welche hätten baden wollen. Der Vollmond glänzte und gab so viel Licht, daß der Mann Alles deutlich sehen konnte.

Das gute Bier Ergeißt sich in die Stiefel hier. Und auf der Tante linken Fuß Stürzt sich des Eimer Wasserguß. Sie hält die Gabel in der Hand, Und auch der Fritz kommt angerannt. Perdums! da liegen sie. Dem Fritze Dringt durch das Ohr die Gabelspitze. Dies wird des Raben Ends sein So denkt man wohl doch leider nein! Denn schnupp! Der Tante Nase feßt er; Und nochmals triumphiert das Laster!

»Schönlachte der junge Bursche, »dem wollen wir einmal den Eimer über den Hals gießen, um den holden Schwärmer etwas abzukühlen.« »Sosagte Jeremias, ohne sich von der Stelle zu rühren. »Na, vorwärtsrief Oskar, auf den Eimer zeigend; »mach' schnell, ich zeig' Dir den Platz wo er steckt, meine alte Jeremiade

Sie wird nun erst recht anfangen zu leben. Ein Leben voll Wonne! Das schönste, lustigste Schlaraffenleben solang es dauert. Odoardo. Das Wort, Madame, das einzige Wort, das mich um den Verstand bringen soll! heraus damit! Schütten Sie nicht Ihren Tropfen Gift in einen Eimer. Das einzige Wort! geschwind. Orsina. Nun da, buchstabieren Sie es zusammen!

Auch hatte ich die Freude, daß sich bei jedem Zuge das Feuer merklich verminderte. Nun aber war auch der Eimer geleert! Neue Verlegenheit! Denn das leuchtete mir allerdings wohl ein, daß, wenn ich hinabstiege, weder ich, noch sonst ein Mensch hier je wieder nach oben gelangte. Ich schrie indes aus Leibeskräften: »Wasser!

Eh' er aber die Kuh auf das Dach ließ, wollte er ihr noch mal zu saufen geben, und nahm einen Eimer, um damit Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen; als er sich aber hinunterbückte, floß aller Rahm aus dem Faß ihm an dem Nacken herunter und lief ins Wasser.

Wort des Tages

gesticktem

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