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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sie hatte eine so geringe Tiefe, daß sie unfern der Küste ihren Lauf enden konnte. Nun offenbarte sich aber, daß Wallfische von ungeheurer Größe, deren Köpfe und Rücken auch vorher, obwohl nicht deutlich, über der Fluth bemerkt worden waren, das Eiland gezogen hatten.
Jetzt Meister der Stadt, setzten die Makedonen, von dem König selbst geführt, nach dem Eiland über, und schon waren die Leitern von den Trieren an die steilen Ufer geworfen, um die Landung zu erzwingen; da befahl der König, voll Mitleid mit jenen Tapferen, die sich auch jetzt noch zu verteidigen oder rühmlich zu sterben bereit seien, ihrer zu schonen und ihnen Gnade unter der Bedingung anzubieten, daß sie in seinem Heere Dienst nähmen; so wurden dreihundert griechische Söldner gerettet.
Der Wind blähte die Schleier. Die dünnen Papyrosstauden wiegten sich sacht. Es war im Monat Schebaz, mitten im Winter. Die blühenden Granatbäume zeichneten sich in runden Linien vom blauen Himmel ab, und durch die Zweige schimmerte das Meer mit einem fernen Eiland, halb im Dunste verschwommen. Hamilkar blieb stehen, als er Salambo erblickte.
Mit dem Tode der griechischen Tragödie dagegen entstand eine ungeheure, überall tief empfundene Leere; wie einmal griechische Schiffer zu Zeiten des Tiberius an einem einsamen Eiland den erschütternden Schrei hörten "der grosse Pan ist todt": so klang es jetzt wie ein schmerzlicher Klageton durch die hellenische Welt: "die Tragödie ist todt! Die Poesie selbst ist mit ihr verloren gegangen!
In den kurzen Stunden in jener Sonntagsnacht, da ein leiser Schlummer seine Lider schloß, träumte er davon, wie er auf einer fernen Insel säße und auf den Mondschein warte, mit dem auch seine Meergöttin aus den Wellen auf sein Eiland zugeschwommen komme.
In der That war es auch also. Die Wallfische schwammen dann tiefer, als die Wogen vom Sturm bewegt wurden, so wenig ein Boot vom Kräuseln eines Baches leidet, ward auch das Eiland vom hohlen Gewühl des Atlantus verletzt. Haus und Speicher widerstanden.
So wie man sagt, dass in Arabiens Wuesten Der Wandrer, der sich lang im Sand geplagt, Der Sonne Brand ertragen gluehnden Haupts, Mit einemmal ein bluehend Eiland trifft Umbrandet von der See der trocknen Wellen, Da bluehen Blumen, winkt der Baeume Schatten, Der Kraeuter Hauch steigt mildernd in die Luft Und woelbt sich unterm Himmel als ein zweiter.
Ist meine Mutter keine Fremde dir? Beatrice. O unglückselig traurige Entdeckung! O, hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn! Don Manuel. Was kann dich ängstigen, nun du mich kennst, Den Fürsten findest in dem Unbekannten? Beatrice. O, gib mir diesen Unbekannten wieder, Mit ihm auf dem Eiland wär' ich selig! Zurück! Welch vieles Volk ist hier versammelt? Beatrice. Gott! Diese Stimme!
»Es brandet die See um ein bergiges Eiland,« so sang er, »als müßte sie hüten den herrlichsten Hort. Wißt ihr, warum, ihr Ritter und Recken? Laßt es euch sagen vom Sänger heut. Ein Weib weilt dort von schimmernder Schöne, ein Weib, wie das Auge kein zweites ersah. Wuchtig ihr Wuchs und das Haupt erhaben, den lieblichen Leib von Eisen umhüllt.
Guido ließ sie nach Neapel bringen, sandte eine Abtheilung gegen Sizilien, das Eiland vom Feinde zu reinigen und gab ihrem Anführer mit heißklopfendem Herzen auf, von Athania und ihrer Pflegebefohlnen Kunde einzuziehn. Dann folgte er den Flüchtigen eilig. Manche davon fanden ihr Verderben noch vor der Heimath.
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