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Aktualisiert: 6. Juni 2025


61 Zuletzt entdeckt sich ihr im großen Ocean Dieß Eiland. Aufgethürmt aus schwarzen ungeheuern Ruinen, lockt es sie durch seine Schwärze an Den irren Flug dahin zu steuern. Es stimmt zu ihrem Sinn. Sie taumelt aus der Luft Herab, und stürzet sich in eine finstre Gruft, Um ungestört ihr Daseyn wegzuweinen, Und, unter Felsen, selbst, wo möglich, zu versteinern.

Nach Stunden des Lauerns und der Verfolgung traten sie zum Kampf an, und der Schwächere fiel. Ohne Hilfsmittel, ohne genügende Nahrung, einsam, hoffnungslos und verstört, lebte nun der letzte, der Sieger über alle, auf dem weltentlegenen Eiland wie ein Tier.

Jüngling, du bist mir theuer geworden, theile mit mir was ich habe, wir wollen wie die Sonne des Tages, wie der Mond der Nacht, in schöner Gleichförmigkeit unser Leben verfließen sehn, wollen sehn, wie sich unser Leben in einem Kreise dreht, so leben, wie eine Welle beständig um ihr grünes Eiland murmelnd fließt; beide bewundern wir nun den Aufgang der Sonne, wir beide sehn ihrem Scheiden nach, du hilfst mir Blumen in meinem Gärtchen pflanzen, du begießest sie mit mir am Abend, du brichst mit mir das Obst von den Zweigen und freust dich mit mir des Frühlings und Sommers: Jeden Wandrer, der seinen Weg verfehlte, wollen wir mit Speise und Trank erquicken, und ihn dann auf die rechte Straße führen; dem Trauernden wollen wir den Balsam des Trostes reichen, vor dem Fröhlichen unsern Kummer in unsrer Brust verschließen.

Ich starrte nieder, der Gedanken Raub, Da traf die Schulter mir ein fallend Laub. Mich schauerte, da ich das Blatt gespürt, Als hätte mich des Meisters Hand berührt Und mich gemahnt: Genug! Die Sonn ist fern, Geh ein, du Knecht, zur Ruhe deines Herrn! LVI Reife Es wendet sich das Jahr, die Welle raucht, Mein Eiland ist in Morgenduft getaucht.

Mit ganzer Seele hatte sie des Freundes dargebotne Hand ergriffen. Erinnerung und Hoffnung malten ihr um die Wette das Eiland im Bolsener See als ein teures Asyl: dort hoffte sie Ruhe und Frieden zu finden. Sie hielt sich sorgsam innerhalb ihrer Gemächer, um keinem ihrer Wächter Veranlassung zum Verdacht, Gelegenheit, sie aufzuhalten, zu geben. Endlich war die Sonne gesunken.

Bald endete das Dickigt vor einem freien mondbeglänzten Hügel, und völlig sichtbar in der ereilten Nähe, winkte das hohe Instrument, dem ähnlich, das Guido auf dem heimathlichen Eiland entzückte. Die Hebe rührte nun ihre Saiten nicht mehr, stieg herab, ach! wie einst Ini im Abendschein. Guido sank aufs Knie, Ahnung, Verwirrung, Furcht und selige Wonne zugleich im Busen.

Eine Taucherhütte hängt hinten am Eiland, daß man sich auf der Reise beliebig in die Tiefe senken, und dort umsehen kann. Dies alles wurde erst in Philadelphia vollendet. Und prüft auch meine großen Waarenspeicher.

Aus dem Volkslied und dem Choral emporgetaucht, wie ein Eiland aus dem Meere ursprünglichsten, innigsten Empfindens, muß sie auch Eigentum des Volkes bleiben. Beispiellos in der Entwicklungsgeschichte der Künste und Wissenschaften ist die Siegeslaufbahn der Musik.

Drauf hat er meine Verse mir gerühmt, Der Narr. Er hieß sie "stolz" und "reich beblümt". "Die Ufnau", sprach er, "wird durch Euch bekannt Und noch von Kind und Kindeskind genannt. Nicht einsam lebt Ihr auf dem Eiland hier, Bevölkert mit Gedanken habt es Ihr!" Ich dachte: Wie zu dir dein Name paßt! Bombastus nennst du dich und sprichst Bombast!

Der Name enthielt das Fremdeste und zugleich das Vertrauteste, ein auf einem geheimnisvollen Eiland geführtes Märchenleben, Glück und Verzicht, Schuld und Entbehrung. Er liebte sich selbst in diesem aus Herzensangst und Süßigkeit gemischten Gefühl.

Wort des Tages

insolenz

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