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Aktualisiert: 6. Juni 2025
21 Alfonso floh in dieses unwirthbare Verlaßne Eiland, floh mit fast zerstörtem Sinn In dieß Gebirg, und fand mehr als er suchte drin, Erst Ruh, und, mit dem stillen Fluß der Jahre, Zuletzt Zufriedenheit. Ein alter Diener, der Ihn nicht verlassen wollt', die einz'ge treue Seele Die ihm sein Unglück ließ, begleitet' ihn hierher, Und ihre Wohnung war nun eine Felsenhöhle.
Nein, ich gedenke mein Eiland so zu befestigen, – du weißt ja, halb Korsika ist mein – daß keine der kämpfenden Parteien mich viel belästigen wird: meine Insel wird eine Friedensinsel sein, während rings die Länder und Meere vom Krieg erdröhnen.
67 Auch unsre Liebenden, vom Tag an, da die Wogen An dieses Eiland sie getragen, hatte sie Bemerkt, und täglich spät und früh Erkundigung von ihnen eingezogen. Oft stand sie selbst, wenn jene sich allein Vermeinten, ungesehn, sich näher zu belehren; Und was sie hört' und sah gab ihr den Zweifel ein, Ob sie vielleicht das Paar, das sie erwartet, wären.
Michael unterseeische Vulkane so außerordentliche Erscheinungen hervorbringen, und als wären die Ausbrüche dieser Vulkane an eine gewisse Periode gebunden, in der sich jedesmal elastische Flüssigkeiten bis zu einem bestimmten Grade angehäuft, kam das emporgehobene Eiland je nach 91 oder 92 Jahren wieder zum Vorschein.
Er ordnete übrigens den Krieg wie zuvor, und sandte abermal nach Rom Meldung; denn schon nach dem Siege auf den Fluten war es geschehen. Er empfing auch Nachrichten aus Sizilien. Das Eiland war genommen, die meisten Truppen der Gegner dort gefangen, doch die Frage, welche sein Herz so nahe anging, blieb ohne Auskunft. Man hatte von Athania seit länger als einem Jahre nichts auf Sizilien vernommen.
Die Klagen, das Geschrei, die wilden Verwünschungen, mit welchen sein Schmerz das Lager erfüllte, und alle Opfer, alle heilige Handlungen störte, erschollen nicht minder schrecklich durch das öde Eiland, und sie waren es, die ihn dahin verbannten. Welche Töne des Unmuts, des Jammers, der Verzweiflung, von welchen auch der Dichter in der Nachahmung das Theater durchhallen ließ.
»Noch immer bin ich unbeweibt,« sagte er langsam. »Das Land braucht eine Königin, die Krone einen Erben. Brunhild! Es könnte mich gelüsten, dich zu gewinnen.« Und er wandte sich an den Fiedler. »Wie heißt das Eiland, und wo ist es gelegen?« »Island heißt es, Herr, und ist trotzig gelegen im schwarzen Nordmeer.«
Einige erhöhte Hügel konnten Katalpen und Akazien, andere Fruchtbäume tragen. Ein gemächlich Wohnhaus und Speicher zu Waaren folgten. So entstand das künstliche Eiland welches ihr seht. Manches Jahr übte ich erst die Fahrt in meiner Bai, dann ließ ich den Damm mit Pulver wegsprengen, die Insel zum Ozean bringen zu können, und langte damit wohlbehalten auf der Rheede von Philadelphia an.
Du weisst es ja: Lärm mordet Gedanken, und eben kommen mir so zärtliche Gedanken. Wir sind Beide zwei rechte Thunichtgute und Thunichtböse. Jenseits von Gut und Böse fanden wir unser Eiland und unsre grüne Wiese wir Zwei allein! Darum müssen wir schon einander gut sein! Und lieben wir uns auch nicht von Grund aus , muss man sich denn gram sein, wenn man sich nicht von Grund aus liebt?
Schiffer! Wie nennst du dort im Wellenblau Das Eiland? "Herr, es ist die Ufenau!" Ein grüner Ort. Dank, Zwingli, für die Rast, Die du, der Gute, mir bereitet hast! In braunen Wölklein wirbelt auf ein Rauch, Bewohnt von Menschen scheint das Eiland auch. Willkommen, mein gewünschtes Ithaka! Ein irrender Odysseus bin ich ja.
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