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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Flaut, Ihr müßt Thisbe über Euch nehmen. Flaut. Was ist Thisbe? ein irrender Ritter? Squenz. Es ist das Fräulein, das Pyramus lieben muß. Flaut. Ne, meiner Seel, laßt mich keine Weiberrolle machen; ich kriege schon einen Bart. Squenz. Das ist alles eins! Ihr sollt's in einer Maske spielen und könnt so fein sprechen, als Ihr wollt. Zettel.

Ich sprach zu ihm von der Liebe Gottes, welche die Seele der Kinder nicht für die Missethat der Eltern fordert; daß es Seinen Zorn nicht erwecke, wenn ein Vater seines Kindes Bestes suche, gescheh’ es auch irrender Weise; denn Elternliebe sei göttlichen Ursprungs.

Schiffer! Wie nennst du dort im Wellenblau Das Eiland? "Herr, es ist die Ufenau!" Ein grüner Ort. Dank, Zwingli, für die Rast, Die du, der Gute, mir bereitet hast! In braunen Wölklein wirbelt auf ein Rauch, Bewohnt von Menschen scheint das Eiland auch. Willkommen, mein gewünschtes Ithaka! Ein irrender Odysseus bin ich ja.

Sie köpfen das, was ungesehen, Was leise blieb und ungeschehen, Und girren darum als irrender Dieb Und umflirren, was tagsüber dunkel blieb. Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein

Franz Flaut, der Blasbalg-Fliker. Flaut. Hier, Peter Squenz. Squenz. Ihr müßt Thisbe über euch nehmen. Flaut. Was ist Thisbe? Ein irrender Ritter? Squenz. Es ist die Princessin, in die Pyramus verliebt ist. Flaut. Nein, mein Six! gebt mir keinen Weiber-Part, ich fange schon an einen Bart zu bekommen. Squenz. Das ist all eins!

Es waren die Schritte, welche ein Irrender zurückgehen muß, um wieder auf den rechten Weg zu gelangen und sein Ziel gerade in das Auge zu bekommen. Seines Fleißes darf sich jedermann rühmen: ich glaube, die dramatische Dichtkunst studiert zu haben; sie mehr studiert zu haben, als zwanzig, die sie ausüben.

Man lache mich aus; aber ich habe es gewollt; ich habe es versucht und werde es weiter versuchen. Ob ich es erreiche, kann weder ich noch ein Anderer wissen. Es mag bei der Ausführung dann wohl mancher Fehler untergelaufen sein, denn ich bin ein irrender Mensch; mein Wollen aber ist gut und rein gewesen. Ich wollte ferner meine psychologischen Erfahrungen zur Veröffentlichung bringen.

Wenn diesem Rufe hinzugefügt sein wird, daß die Frau Gräfin mir vergeben haben ich bitte Gott, daß dieser Tag mir noch einmal werden wird , dann bin ich entschädigt für alles, was auch mir Schweres, Ernstes und Sorgenvolles in meinem Leben begegnete und das mich doch nicht hinderte, meine höchste Lebensaufgabe darin zu erkennen, der Frau Gräfin und Ihrer Familie ein bescheidener, wahrer, wenn auch in den Mitteln häufig irrender Freund zu sein.

Überhaupt aber steht dir frei, den Irrenden eines Besseren zu belehren. Und ein Irrender ist jeder Böse: er führt sich durch sein Unrecht selbst vom vorgesteckten Weg ab. Was aber schadet dir´s? Vermag er etwas wider deine Seele? Und was ist denn Übles oder Fremdartiges daran, wenn ein zuchtloser Mensch tut, was eben eines solchen Menschen ist.

Oder das Gefühl irrender Flucht, entgegengesetzt dem Gefühl der Sicherheit, die fester Anbau gewährt: Aber zerrüttet die Not die gewöhnlichen Wege des Lebens, Reißt das Gebäude nieder und wühlet Garten und Saat um, Treibt den Mann und das Weib vom Raum der traulichen Wohnung, Schleppt in die Irre sie fort durch ängstliche Tage und Nächte u. s. w.

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