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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Als eben dieses spricht die Aufklärung den Glauben richtig aus, indem sie von ihm sagt, daß das, was ihm das absolute Wesen ist, ein Sein seines eignen Bewußtseins, sein eigner Gedanke, ein vom Bewußtsein Hervorgebrachtes sei. Sie erklärt ihn hiemit für Irrtum und Erdichtung über dasselbe, was sie ist.
Wenn's mich schrecken soll, So muß ich's wissen. Mariamne. Hör's zu deinem Fluch! Daß ich mit eigner Hand mich töten will, Wenn er Oh, hätt' ich das geahnt! Nicht wahr? Dann hätte ich an einen kalten Gruß Mich nie gekehrt, ich hätte fortgefahren, Wie ich begann, und alles stünde wohl! Denn anfangs warst du ein ganz andrer Mann! Joseph. Ich habe nichts zu fürchten! Mariamne.
Der Tag erscheint, die Nacht, der Mond, die Sonne, Der Regen tränkt dein Feld, der Hagel trifft's, Du kannst es nützen, kannst dich freuen, klagen, Es ändern nicht. Was will das Menschenkind Daß es die Dinge richtet die da sind. Tetka. Das Denken selbst, das frei sich dünkt vor allen, Ist eigner Nötigung zu Dienst verfallen.
Mit eins die tausend Fäden zu zerreißen An denen Zufall und Gewohnheit führt, Und aus dem Kreise dunkler Fügung tretend Sein eigner Schöpfer zeichnen sich sein Los, Das ist's wogegen alles sich empört Was in dem Menschen eignet dieser Erde Und aus Vergangnem eine Zukunft baut.
Das Liebespaar hatte neben seinem eigensten Glücke die Freude an der wachsenden Neigung des Vaters zu Totila: und Julius genoß jene weihevolle Erhebung, die für edle Naturen in dem Überwinden eigner Schmerzen um des Glückes geliebter Herzen willen liegt.
Und ich beklage dich, Daß die Gelegenheit sich dir nicht bot, Den Marc Anton mit eigner Hand zu schlachten. So hättst du deinem neuen Herrn am besten Gezeigt, daß dir am alten nichts mehr lag; Du hättst ihm deines Freundes Kopf gebracht, Er hätt' ihn mit der Krone dir bezahlt! Herodes. Pfui, Titus, pfui! Auch du denkst so von mir?
Die verschiedenfachen »liebe Dörthe« hatte der Schreiber aus eigner Machtvollkommenheit eingefügt. Gern hätte er am Schlusse gesagt: »Dein Dich immer noch lieb habender Fritz«
In dem stolzen Bewußtsein, sein eigner Herr zu sein und niemand, auch dem König nicht, über das Maß der Freiheit hinaus zu dienen, zog der Germane in allen seinen Waffen zu dem »Ding« wo er sich im Verband mit seinen Genossen sicher und stark fühlte und seine und seines Volkes Freiheit, Kraft und Ehre in lebendigen Bildern und Thaten vor Augen sah.
Melitta. Rhamnes. Diener und Dienerinnen. Vorige. Rhamnes. Du riefst, Gebieterin! Sappho. Ja, tretet naeher! Hier sehet euern Herrn! Herrn? Sappho. Wer spricht hier? Nichts! Sappho. So sprich auch nicht! Ihr seht hier euern Herrn. Was er begehrt Ist euch Befehl nicht minder als mein eigner.
Es ist nicht Todesfurcht, was so mich reden laesst. Der du die Herzen aller kennst, Du weisst, ob dieses Herz die Furcht bewegt? Seyfried. Ottokar! Ottokar. Wer ruft? Wo hast du meinen Vater? Wer bist du? Merenberg! Seyfried. Wo hast du meinen Vater? Als Gott den Kain fragte, sagte der: Mir hast du ihn zu hueten nicht gegeben! Seyfried. Ich gab ihn dir, ja wohl, mein eigner Unsinn!
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