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Aktualisiert: 27. Juni 2025
In welchen fernen Glanzgefilden schweift Dein Geist umher, mit unruhvollem Flattern, Als ob sein eigner Sitz ihm nicht gefiele, Indeß das Glück, gleich einem jungen Fürsten, In deinen Busen einkehrt, und, verwundert Die liebliche Behausung leer zu finden, Sich wieder wendet und zum Himmel schon Die Schritte wieder flüchtig setzen will? Willst du den Gast nicht fesseln, O du Thörinn?
Ihr werdet Nachbarn finden, bei denen ihr Erkundigungen einziehen könnt; auch könnt ihr dies ebensogut bei solchen, die nicht zu unsern Nachbarn gehören, denn meines Vaters und mein eigner Name und Stand sind nicht so unansehnlich, daß man sie in den Höfen des Schlosses und überhaupt irgendwo in der Residenz nicht kennen sollte.
Auch konnte Jakob nicht den Grund für sich anführen, der zur theilweisen Entschuldigung fast aller anderen Verfolger geltend gemacht werden kann, denn der Glaube, dessen Bekenntniß er den Flüchtlingen bei Strafe des Verhungerns anbefahl, war nicht sein eigner Glaube.
Ja, Nicht Mein eigner Wunsch. Erster Bürger. Wie? Nicht Euer eigner Wunsch? Coriolanus. Nein, Freund! nie war's mein eigner Wunsch, mit Betteln Den Armen zu belästigen. Erster Bürger. Ihr müßt denken, Wenn wir Euch etwas geben, ist's in Hoffnung, Durch Euch auch zu gewinnen. Coriolanus. Gut, sagt mir den Preis des Konsulats. Erster Bürger. Der Preis ist: freundlich drum zu bitten. Coriolanus.
Man erinnerte an die Notwendigkeit sicherer Grundsätze in andern Künsten. "Würde der Musiker einem Schüler vergönnen, wild auf den Saiten herumzugreifen oder sich gar Intervalle nach eigner Lust und Belieben zu erfinden?
Es ist ein eigner, grillenhafter Zug, Dass wir durch Schweigen das Geschehene Für uns und andre zu vernichten glauben. König. O lass dem Menschen diesen edlen Stolz! Gar vieles kann, gar vieles muss geschehn, Was man mit Worten nicht bekennen darf. Graf. Man bringt sie, fürcht' ich, ohne Leben her! König. Welch unerwartet schreckliches Ereignis!
Von diesem Prinzip, insofern es am Bewußtsein der Tugend ist, wird dies Allgemeine gut angewendet, von ihm aber, insofern es am Weltlauf ist, mißbraucht; ein passives Werkzeug, das von der Hand der freien Individualität regiert, gleichgültig gegen den Gebrauch, den sie von ihm macht, auch zur Hervorbringung einer Wirklichkeit mißbraucht werden kann, die seine Zerstörung ist; eine leblose, eigner Selbstständigkeit entbehrende Materie, die so oder auch anders, und selbst zu ihrem Verderben geformt werden kann.
MEPHISTOPHELES: Das Sprichwort sagt: Ein eigner Herd, Ein braves Weib sind Gold und Perlen wert. MARTHE: Ich meine: ob Ihr niemals Lust bekommen? MEPHISTOPHELES: Man hat mich überall recht höflich aufgenommen. MARTHE: Ich wollte sagen: ward's nie Ernst in Eurem Herzen? MEPHISTOPHELES: Mit Frauen soll man sich nie unterstehn zu scherzen. MARTHE: Ach, Ihr versteht mich nicht!
Sie wandten die Bestimmungen des Fremdenrechts, welches ihnen neu bestätigt war, auch auf die Kaufleute von der Gildhalle an. Sie verboten allen Fremden einen mehr als vierzigtägigen Aufenthalt im Lande, untersagten jeden Handel mit Nichtbürgern und das Halten eigner Herbergen. Auch die königlichen Zollbeamten glaubten nun, den Deutschen höhere Abgaben abnehmen zu können.
Endlich stand er still, sah den Ritter noch einmal lange und bedeutend an, und sprach dann mit lauter, starker Stimme, die zuweilen nur von einer unterdrückten Wuth zitterte: »Geht zurück, Ritter! und sagt dem schändlichen Manfred, daß eher meine Burg in Trümmern stürzen soll, daß ich lieber mit eigner Hand meine Tochter ermorden, als in seinen Armen wissen will.
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