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Aktualisiert: 21. Juni 2025
"Wie oft habe ich hören müssen," eiferte sie, "man soll die schönen Püppchen nicht beschmutzen, und Sie, böser Hochverräter, machen ja Ihr armes Püppchen Ida ganz schwarz; wie oft haben Sie gesagt, man solle nicht alles untereinander werfen, sondern jedes Ding ordentlich an seinem Platz lassen, wo es steht, und Sie nehmen da und dort etwas, rudeln und nudeln es recht bunt durch einander wie ein Apotheker und malen die Leute damit an.
»Solche Frauenzimmer sollte man öffentlich auspeitschen!« eiferte Frau Tüvache. »Wo ist sie denn mit einem Male hin?« erwiderte die andre. Wenige Augenblicke später sahen sie Emma die Hauptstraße hinausgehen und dann links verschwinden, wo der Weg zum Friedhof abzweigt. Die beiden Horcherinnen erschöpften sich in allerhand Vermutungen. Emma lief zur alten Frau Rollet.
»So sollte,« fragte Brunhild spottend, »der starke Held Euch verschwiegen haben, daß er meines Herrn Gunther Dienstmann ist?« Wohl atmete Kriemhild schwer, aber sie beherrschte sich und sprach: »Man hat Euch ein Märlein aufgebunden, edle Frau.« Da eiferte Brunhild: »Ich weiß es von Gunther, Eurem Bruder. Wollt Ihr den König Lügen strafen?«
"Aber, wie ist dies möglich!" rief die Frau Bürgermeister. "Hat er mir nicht oft seine Gedichte vorgelesen? Hat er nicht wie ein anderer Mensch bei mir zu Mittag gespeist?" "Was?" eiferte die Frau Doktorin. "Wie? Hat er nicht oft und viel den Kaffee bei mir getrunken und mit meinem Manne gelehrt gesprochen und geraucht?" "Wie! Ist es möglich!" riefen die Männer.
"Dummes Zeug!" schrie der Graf und warf ihr einige Pfennige unter den Baum. "Nein, einen Hirschgulden könnte ich gut brauchen", fuhr sie fort. "Was, Hirschgulden! Bist selbst keinen Hirschgulden wert", eiferte der Graf. "Schnell das Kind her, oder ich hetze die Hunde auf dich!" "So?
"Hermann ist auch noch viel zu jung zum Heiraten", fuhr sie fort. "Ein Lehrer mit seinem kargen Anfangsgehalt sollte noch nicht daran denken." "Das sage ich auch", eiferte Mimi. "Was kostet das nicht alles! Pohlenz sagt auch, mit dreitausend Mark möchte er nicht heiraten." "Das kommt nun auf die Ansprüche an", meinte Therese. "Natürlich.
Dieses Alter schützte jedoch nicht gegen die Unzucht, und ein ungenannter Bischof, der dagegen eiferte, kannte die geile Natur der Pfaffenspatzen so nannte man später die Franziskaner zum Unterschied von den Dominikanern, die Schwalben hießen indem er schrieb: "Auch nicht ein altes noch hässliches Frauenzimmer sollen die Geistlichen in ihr Haus nehmen, weil man da, wo man vor Verdacht sicher ist, am schnellsten sündigt; auch die Lust sich nicht an das Hässliche kehre, indem der Teufel ihr das hübsch mache, was abscheulich ist."
Sie hustete. »Kannst nit a bissel s' Fenster auftun,« bat sie nach einer verlegnen Begrüßung, »wenn man eh' den ganzen Tag gar nix wie Staub schluckt.« Aber der Alte gab nicht nach, sondern eiferte bloß über die ungeratenen Kinder »zu meiner Zeit gab's koanen eignen Willen nöt bei die Madl.
Umsonst eiferte Cato gegen diese kurzsichtige Politik; die beginnende Demagogie mischte sich hinein, und diese ausserordentlichen, aber vermutlich sehr haeufigen Austeilungen von Korn unter dem Marktpreis durch die Regierung oder einzelne Beamte, sind der Keim der spaeteren Getreidegesetze geworden.
"So?" zweifelte Therese. "Pechschwarz, und 'n Loch war auch drin," eiferte die Tante. "Das kannst Du von hier sehen?" wunderte sich das Mädchen. "Na, jedenfalls würd' ich mich schämen, mit solchen Strümpfen auszufahren," lenkte die Wittfoth ein. "Und noch dazu auf'n Ostern." Lulu Behn entsprach so ziemlich ihrem Ruf.
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