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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wie noch die Frau den Herd versah, Da hieß ich Avaritia; Da stand es gut um unser Haus: Nur viel herein und nichts hinaus! Ich eiferte für Kist' und Schrein; Das sollte wohl gar ein Laster sein.

Sein Ansehn nimmt zu wie ein Strom, der nur einmal ein paar Bäche gefressen hat, die übrigen folgen von selbst. Adelheid. Hatten sie keinen Kaiser? Weislingen. Liebe Frau! Er ist nur der Schatten davon, er wird alt und mißmutig. Wie er hörte, was geschehen war, und ich nebst den übrigen Regimentsräten eiferte, sagte er: "Laßt ihnen Ruh!

Aber dann entwarf er ein glänzendes Bild von dem Leben eines Seemannes, von seiner Freiheit, seinem Mut, seinem Heldentum, und er berauschte sich an seinen grossen Worten. "Sie, als Aristokratin, müssen mir das nachempfinden können, Komtesse," eiferte er. "Gibt es einen aristokratischeren Beruf als den des Kapitäns." Ihre Augen leuchteten ihn an. War das in ihm?

Der Lakai wartete am Schlage, Publikum sammelte sich an, der Kunsthändler eiferte beglückt das war nichts Neues. Aber Klaus Heinrich bemerkte zum erstenmal seine Photographie im Schaufenster. Sie hing neben denen von Künstlern und großen Männern, hochgestirnten Männern, deren Augen aus einer berühmten Einsamkeit blickten. Man war im ganzen zufrieden mit ihm.

Am andern Tag kam er zu Engelhart ins Zimmer und machte ihm förmliche Vorhaltungen. »Was kümmert es die Leute, daß du Jude bisteiferte er. »Schlimm genug, daß wir es sind, wir haben nicht nötig, viel Aufhebens davon zu machen. Wir wollen endlich Ruhe haben und alles vergessen, und jene sollen gleichfalls vergessen

Heiß errötete da Gunther und sprach: »Der König der Burgunden hat des Stolzes genug, und niemand darf daran zweifeln.« »Nennst du das Stolzeiferte Brunhild, »wenn des Königs Schwester gut genug befunden wird, eines Dienstmannes Eheweib zu werden? Nicht essen noch trinken mag ich vor Scham über solches GeschehnisUnd verlegen antwortete ihr der König: »Er hat mir große Dienste getan.

Verteidigten sie nicht im Grunde ihre persönliche Ruhe, wenn sie mit Keulen auf alle diejenigen losschlugen, die die Wahrheit vom Leben verkündigten? »Der Pöbelruhm Zolas und Ibsens ist den Leuten zu Kopfe gestiegeneiferte Dr.

»Wir werden inzwischen schöne, neue Wege auskundschaftenrief Paul, und Kurt eiferte: »O, ich hab' mir schon einige ausgedacht; wir müssen doch auch in die Rickersbacher Schlucht und auf den ...« Aber der Zug setzte sich in Bewegung, und die Rufe »Adieuund »Lebt wohl! Auf Wiedersehenübertönten Kurts Stimme.

Also eiferte der Dichter, die Goetter zu stuerzen, wie Brutus die Koenige gestuerzt, und "die Natur von ihren strengen Herren zu erloesen". Aber nicht gegen Jovis altersschwachen Thron wurden diese Flammenworte geschleudert; ebenwie Ennius kaempft Lucretius praktisch vor allen Dingen gegen den wuesten Fremd- und Aberglauben der Menge, den Kult der Grossen Mutter zum Beispiel und die kindische Blitzweisheit der Etrusker.

Sie war ihm nie so schwächlich vorgekommen, wie in diesem Augenblick. "Ihr geht doch spazieren nachher?" fragte er. "Das Wetter ist so milde. Sitzt nur nicht wieder den ganzen Tag hier im Keller." "Du kennst ja die Tante", entschuldigte sie. "Luft und Licht sind Euch beiden nötig ", eiferte er. "Also steckt die Nase man mal hinaus." Er reichte ihr die Hand zum Abschied.

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