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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Mein Mann lächelte über meinen Enthusiasmus, er spielte sogar ein wenig den Eifersüchtigen, als ich zum Empfang dieses Gastes ganz besondere Vorkehrungen traf, den Tisch mit buntem Herbstlaub schmückte und eine Flasche Wein besorgen ließ, zum erstenmal seit unserer Hochzeitsfeier.

Da war das nächste große Fest, zugleich das letzte dieses Winters, das erste Jahresschwimmen des neugegründeten "Norddeutschen Schwimmkartells", das besonders großartig und feierlich gestaltet werden sollte, um Zweck und Bedeutung dieser natürlich wieder aus vielen eifersüchtigen Fehden hervorgegangenen Neugründung recht zur Wirkung zu bringen, da war dies große Fest so recht die Gelegenheit, um sich auch diesmal einen glänzenden Abgang von der Saison zu sichern und einmal wieder "sich selbst zu übertreffen", das einzige, was er noch konnte.

Daraus entstand, daß sich Girolamo bald wie ein Eheherr fühlte, denn er verbot, eifersüchtigen Wesens, der Gräfin, die ein großes Haus führte, jede Geselligkeit, insonders den Empfang von Herren in ihrem Hause. Aber die Gräfin kümmerte sich um solches nicht und begann den Biancinfiore lästig zu finden; sie sagte ihm, daß er sie mit seiner Eifersucht langweile.

Was frommt es dem irren Geist einer eifersüchtigen Frau, zum Lager ihres Mannes zurückzukehren? Was nützt es dem Mann, der sich um eine zweite umgetan, wenn durch die Gardine dringt

Als der Baron Martial die Gräfin und ihren Kavalier miteinander vorwärts schreiten sah, mischte er sich in eine Gruppe von Männern, die den Kamin umstanden, und beobachtete zwischen den Köpfen hindurch, die gleichsam einen Wall um ihn bildeten, Frau von Vaudremont mit der ganzen eifersüchtigen Aufmerksamkeit, die das erste Feuer der Leidenschaft erregt.

Solche Worte kränkten den Eifersüchtigen um so mehr, als er die Gäste, die er täglich mit bösen Blicken sah, nicht mehr vor seine Klinge fordern konnte.

Es ist mein Glück. Nichts verächtlicher als ein brausender Jünglingskopf mit grauen Haaren! Ich hab es mir so oft gesagt. Und doch ließ ich mich fortreißen: und von wem? Von einer Eifersüchtigen, von einer für Eifersucht Wahnwitzigen. Was hat die gekränkte Tugend mit der Rache des Lasters zu schaffen? Jene allein hab ich zu retten. Und deine Sache mein Sohn! mein Sohn!

Der Schluß ist also leicht gemacht, daß es bloß deine eifersüchtigen Grillen sind, die deinen Mann um seinen Verstand gebracht haben. Luciana. Sie macht' ihm niemals andre Vorstellungen als sehr gelinde, da er hingegen sich mürrisch und wild aufführte Warum leidet ihr diese Vorwürfe so geduldig, Schwester?Warum antwortet ihr nicht? Adriana. Sie hat mir das Gewissen ein wenig gerührt.

Der Verkehr der beiden hatte nach jenem, für Hermann so "teueren" Sonntag die bisherige Unbefangenheit verloren. Es bedurfte nicht der Augen einer Eifersüchtigen, um das zu bemerken. Auch die Tante war hellsichtig genug und hatte nicht nur Therese gegenüber Andeutungen gemacht, sondern auch ihren Neffen einmal selbst vorgenommen.

Was Direktor Wulicke persönlich betraf, so war er von der rätselhaften, zweideutigen, eigensinnigen und eifersüchtigen Schrecklichkeit des alttestamentlichen Gottes. Er war entsetzlich im Lächeln wie im Zorne. Die ungeheure Autorität, die in seinen Händen lag, machte ihn schauerlich launenhaft und unberechenbar. Er war imstande, etwas Scherzhaftes zu sagen und fürchterlich zu werden, wenn man lachte. Keine seiner zitternden Kreaturen wußte Rat, wie man sich ihm gegenüber zu benehmen habe. Es blieb nichts übrig, als ihn im Staub zu verehren und durch eine wahnsinnige Demut vielleicht zu verhüten, daß er einen nicht dahinraffe in seinem Grimm und nicht zermalme in seiner großen Gerechtigkeit

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