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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Dionys war so dringend, so unvorsichtig und sie hatte so viele Personen in Acht zu nehmen sie, die in jedem andern Frauenzimmer eine Nebenbuhlerin hatte, und bei jedem Schritt von hundert eifersüchtigen Augen belauret wurde, welche nicht ermangelt haben würden, den kleinsten Fehltritt, den sie gemacht hätte, durch eben so viele Zungen der ganzen Welt in die Ohren flüstern zu lassen.

Auf der Reise war es wohl nicht anders möglich, als das Kind zum Zeugen dieser Gemeinschaft werden zu lassen. Von den Gefühlen, die sich damals in dem kleinen Eifersüchtigen regten, ist ihm die Erbitterung gegen das Weib verblieben, und diese hat eine dauernde Störung seiner Liebesentwicklung zur Folge gehabt.

Einer zärtlichen, eifersüchtigen Frau will ich noch alles vergeben; sie ist das, was sie sein soll, nur zu heftig. Aber gegen eine Frau, die aus kaltem Stolze, aus überlegtem Ehrgeize Freveltaten verübet, empört sich das ganze Herz; und alle Kunst des Dichters kann sie uns nicht interessant machen.

(Frau Clandon mit Nachdruck:) Herr Doktor, Sie sind ein sehr gefährlicher Mensch. Gloria, komm her.(Gloria wundert sich ein wenig über diesen Befehl, gehorcht aber und bleibt mit gesenktem Kopf rechts von ihrer Mutter stehen; Dr. Valentine steht auf der andern Seite. Frau Clandon spricht nun mit nachdrücklichem Hohn:) Frage diesen Mann, den du begeistert und tapfer gemacht hast, wie viele Frauen das vor dir getan haben. (Gloria sieht plötzlich mit einem Aufflammen eifersüchtigen

Was frommt es dem irren Geist einer eifersüchtigen Frau, zum Lager ihres Mannes zurückzukehren? Was nützt es dem Mann, der sich um eine zweite umgetan, wenn durch die Gardine dringt

Es widerstrebte mir das, was sie die jüdische Nation nannten, rundweg gesagt, denn mir war, als könne eine Nation nicht von Menschen gewollt und gemacht werden; was in der jüdischen Diaspora als Idee davon lebte, schien mir besser, höher, fruchtbarer als jegliche Realität; was war gewonnen, so schien es mir, wenn im Jahrhundert des Nationalitätenwahnsinns die zwei Dutzend kleinen, in Hader verstrickten, aufeinander eifersüchtigen, einander zerfleischenden Nationen durch die jüdische zwei Dutzend und eine geworden wären?

Seine Phantasie malte ihm das Bild einer eifersüchtigen Infantin, die sich so, schlau erdacht, in den eignen Stricken fing. Nächtlicherweise ging er mit dem Freund, dem Pfalzgrafen Friedrich, auf Abenteuer. Sie verkleideten sich und trieben allerhand Unfug.

»Was ist dasrief Cethegus unwillig aufspringend mit einem Blick eifersüchtigen Schmerzes, »der Undankbare!« »Denn, das fühlst du wohl, ein Freund, ein Herzensvertrauter fehlte mir bis jetzt. Du, mein väterlicher Lehrer« – Cethegus warf die Tafeln auf den Schildpatttisch und machte einen hastgen Gang durchs Zimmer. »Thorheitsagte er dann ruhig, nahm den Brief auf und las weiter

»Das Tuch =geschenkt=, sag' ichrief die Frau, mehr und mehr in eifersüchtigen Zorn gerathend, da die augenscheinliche Verlegenheit des Mannes ihren Verdacht nur mehr und mehr bestätigte. »Und wenn du mir das Gegentheil jetzt nicht =beweisest=, so schwör' ich dir, so wahr ich Marie heiße und das Unglück habe, dein Weib zu sein, das Schiff hier zu verlassen und am Lande Schutz zu suchen

Der eifersüchtige Orosman spielt gegen den eifersüchtigen Othello des Shakespeare eine sehr kahle Figur. Und doch ist Othello offenbar das Vorbild des Orosman gewesen. Cibber sagt, Voltaire habe sich des Brandes bemächtiget, der den tragischen Scheiterhaufen des Shakespeare in Glut gesetzt.

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