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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Axel hatte ihr aufmerksam zugehört, und so sehr wuchs durch die Verminderung seiner Vorurteile ihre Persönlichkeit in seinen Augen, daß er sich zu einer eifersüchtigen Regung fortreißen ließ.
Ich hätte gesagt: eines Brandes aus diesem flammenden Scheiterhaufen; und noch dazu eines, der mehr dampft, als leuchtet und wärmet. Wir hören in dem Orosman einen Eifersüchtigen reden, wir sehen ihn die rasche Tat eines Eifersüchtigen begehen; aber von der Eifersucht selbst lernen wir nicht mehr und nicht weniger, als wir vorher wußten.
Sie hatte sich, wie ich später von ihrem Freunde und treuen Anbeter Leonardus van der Valck erfuhr, nach le Mans in der Vendée verheirathet; dort entwich sie den Mißhandlungen ihres eifersüchtigen Mannes unter Leonardus Schutz und kam nach Amsterdam.
Macchiavell schrieb viele von den Unfällen, welche Venedig und Florenz trafen, mit Recht der eifersüchtigen Einmischung dieser Republiken in alle Schritte ihrer Generäle zu. Die holländische Sitte, zu einer Armee Abgeordnete zu senden, ohne deren Einwilligung kein entscheidender Schlag geführt werden durfte, war fast eben so verderblich.
Aber die polnische Amme, ein leidenschaftliches Geschöpf, das mit der angstvollen eifersüchtigen Liebe wilder Tiere an dem Säugling hing, als wäre er ihr eignes Kind, tat, was sie konnte, um mich fernzuhalten; auch meine Mutter schien mich in der Kinderstube ungern zu sehen, und so ging ich bald wieder meine einsamen äußeren und inneren Wege.
Es ist ja schon ganz widersinnig, daß er von einer so eifersüchtigen Leidenschaft erfaßt werden kann, nachdem ich ihm gestern geschrieben.“ Sie warf sich auf ihren Divan und blickte in rathloser Unschlüssigkeit zu der Decke des Zimmers empor.
Einer Eifersüchtigen ist es allerdings natürlich, daß sie gegen ihre Nebenbuhlerin noch unversöhnlicher ist, als gegen ihren treulosen Gemahl. Aber die Kleopatra des Corneille, wie gesagt, ist wenig oder gar nicht eifersüchtig; sie ist bloß ehrgeizig; und die Rache einer Ehrgeizigen sollte nie der Rache einer Eifersüchtigen ähnlich sein.
Am Bord war man ja nun einmal auf einander angewiesen. Auch Therese war anfänglich etwas peinlich von Mimis Triumphen berührt. Sie gönnte sie ihr ohne Neid und hätte nicht ungern gesehen, sie würde so sehr von den Fremden in Anspruch genommen, daß Hermann mehr auf ihre, Theresens, Gesellschaft angewiesen wäre. Sie sah dem Eifersüchtigen schon den Mißmut an.
Das Fenster war offen, aber durch den eifersüchtigen Edelmann mit starken Eisenstäben versehen. Ich stak in diesem Zimmer wie in einem Sacke.
Das gleiche Jahr aber brachte die Siege der Griechen bei Platää und Mykale und damit für Athen eine Zeit raschen politischen Aufschwungs. Im Kriege mit Xerxes hatte man die Erfahrung gemacht, daß die Burg den Bürgern nicht den Schutz bot, dessen die bis dahin offene Stadt barbarischen Feinden und auch eifersüchtigen Stammesbrüdern gegenüber bedurfte.
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