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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Aufs Zeugnis einer seligen Empfindung, Die mich durchströmt, mein Wesen still verklärt, Daß alle, die mir teuer, froh und wohl. Priester. Wie oft täuscht ein Gefühl! Hero. Was täuschte nie? Bleibt mir die Wahl, wähl ich die süßre Täuschung. Priester. Wo ist Janthe? Hero. Eben ging sie hin. Priester. Nach den Ereignissen der letzten Zeit, Kann sie nicht weilen mehr in unserm Hause. Hero.
So müßte jeder Reisende, der für Naturschönheit empfänglich ist und einige Mühe nicht scheut, von Mentone über Gorbio nach Roccabruna wandern. Meist begnügt sich aber selbst der unternehmendste Tourist mit einem Ausflug nach Castellar und kommt im Gorbiothal nicht über Gorbio hinaus, weil er nicht weiß, daß er seinen Weg dort fortsetzen sollte. Und doch entfaltet sich erst jenseits von Gorbio die volle Pracht der großartigen Landschaft. Der ganze Ausflug dürfte fünf Stunden in Anspruch nehmen; es empfiehlt sich, ihn am Nachmittag zu unternehmen. Bis nach Gorbio führt jetzt eine schöne Fahrstraße. Sie beginnt zu steigen am Alexandra-Hôtel und folgt in zahlreichen Windungen dem Thale. Dieses Thal ist überaus fruchtbar; ein ansehnlicher Bach durchströmt dasselbe. Erst ist es breit, verengt sich, indem es aufsteigt. Villengärten stoßen an die Straße, dann bescheidene Bauerngüter. Blühende Pflanzen neigen sich über die Mauern vor. Erst die vornehmen Pflanzen der Reichen; dann der Goldlack, die Levkoye, die Pelargonie und die Anemonen, die auch der
Mit einem schleunigen übergang von Schwermut zu Entzückung, durchflog sie itzt alle diese Szenen von Liebe und Glückseligkeit, welche ihr die letztverfloßnen Tage zu Augenblicken gemacht hatten; und von diesen Erinnerungen mit einer innigen Wollust durchströmt, konnte sie oder wollte sie vielmehr den Gedanken nicht ertragen, daß sie in einem so beneidenswürdigen Zustand unter sich selbst heruntergesunken sein könne.
Sie fanden auch die Bank wieder, auf der sie damals gesessen hatten, und da gerade ein schöner sonnendurchwobener Tag war, ließen sie sich für ein Weilchen auf dem vertrauten Sitze nieder. Mimi sah noch bleich aus, aber sie wurde von einem unsagbar wohligen Gefühl durchströmt, wie es die Genesenden zu empfinden pflegen.
Er, dessen Adern noch junges, rasches Blut durchströmt, =wollte= den Tod, und seines Vaters wegen freut es mich, daß ich die Strafe in Verbannung mildern darf. Wer sich aber einmal eines solchen Verbrechens selbst geziehen, kann nicht in unserer Gemeinschaft lebend bleiben. Er hat sich selbst gerichtet.« »=Gusti!=« rief der Gefangene, sich stolz, ja selbst drohend gegen den Richter wendend.
Das erstere dieser Gebirge schließt, von Nordost nach Süden in verschiedener Breite sich ausdehnend, in einer langen Bergkette dieses Land ein, der Schwarzwald aber zieht sich von den Quellen der Donau bis hinüber an den Rhein und bildet mit seinen schwärzlichen Tannenwäldern einen dunklen Hintergrund für die schöne, fruchtbare, weinreiche Landschaft, die, vom Neckar durchströmt, an seinem Fuße sich ausbreitet und Württemberg heißt.
Selbst England bietet keine solche zweite Aussicht dar, und außer dieser Insel kann es keine ähnliche geben; wo fände man noch dieses frische Grün in Wiese und Garten, Feld und Wald? In mannigfaltigen Biegungen und Krümmen durchströmt die Themse dies Paradies.
Vor uns das grüne Esterel mit seinen tief eingeschnittenen Thälern und seinen steilen Höhen, wo aus dem Laub der Bäume die zackigen Porphyrfelsen in den Himmel ragen. Im Westen die Ebene von Fréjus von ihrem Silberfluß durchströmt; über dieser das Maurengebirge mit seinen dunklen Wäldern, und dann alle Buchten der Küste, weit hin bis nach St. Tropez.
Ein Fehltritt der Pferde, der kleinste Unfall am Wagen wäre unvermeidlicher Tod gewesen; es war unmöglich, den Wagen halten zu lassen, unmöglich an der Felsenwand, an welcher wir hinfuhren, auszusteigen; dennoch vergaßen wir alle Gefahr bei dem Anblicke des wunderschönen Tales, das uns viele Klafter tief im Glanze der Morgensonne entgegenschimmerte, durchströmt vom Clyde, der zögernd zwischen den blühenden Gärten und fruchtbaren Feldern sich fortwand.
Doch heilges Erbarmen und schauriges Mitleid Durchströmt mein Herz, Wenn ich euch jetzt da droben schaue, Verlassene Götter, Tote, nachtwandelnde Schatten, Nebelschwache, die der Wind verscheucht Und wenn ich bedenke, wie feig und windig Die Götter sind, die euch besiegten, Die neuen, herrschenden, tristen Götter, Die schadenfrohen im Schafspelz der Demut O, da faßt mich ein düsterer Groll, Und brechen möcht ich die neuen Tempel, Und kämpfen für euch, ihr alten Götter, Für euch und eur gutes, ambrosisches Recht, Und vor euren hohen Altären, Den wiedergebauten, den opferdampfenden, Möcht ich selber knieen und beten, Und flehend die Arme erheben
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