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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich hab keine Hände und kann doch tragen, hab keine Flinte und kann doch jagen; kann klettern und schwere Lasten heben und bin doch ein zartes, hinfälliges Leben. Viel Glieder hab ich, die einander gleichen. Ich helf auf des Verbrechens dunklem Pfade, doch himmelshell führ ich empor zur Gnade; manch hohen Stand kannst du mit mir erreichen.
Dann sagte er: »Dein Lager kann in mein Frauenhaus geführt werden. Ich nehme dich als fünfte große Frau. Du sollst später die Residenz dieser neuen Provinz haben.« Er winkte nach der Seite, wo eine Kolonne sich schon formte. Sie stand ruhig, während ihr Blick in dunklem Schatten einfror.
Auf der Bahre lag ein Mann mit dunklem Haar und bleichem Gesicht; die Mutter ging weinend umher. "Legt ihn behutsam aufs Bett", bat sie und griff selbst mit zu. Wie aber die Männer ihn hineintrugen, knirschte etwas unter ihren Füßen. "Ach, das ist bloß Großmutters Brille", dachte der Junge, sagte es aber nicht. Drittes Kapitel Das war, wie gesagt, im Herbst.
Die Thür öffnete sich Graf Bismarck trat mit artiger Höflichkeit, aber in gemessener, kalter Haltung einem noch jungen, eleganten Mann entgegen, dessen regelmäßiges Gesicht mit dunklem, schwarzem Haar und schwarzen lebhaften Augen den Typus der Südländer trug. Der Eintretende verneigte sich tief vor dem Minister und zog einen versiegelten Brief aus der Tasche seines Fracks.
Aber ein Schrei durchbrach sie. Ungeduldig drängte ein anderer Elefant vor. Mit poliertem Haken riß ein schlanker Prinz seinen Hals, über dem ein Diener einen goldenen Schirm hielt. Noch einmal schrie er, da hielt der Elefant. Von dunklem Samt sprang der Reiter, warf die Schuhe zur Seite, sprang, allein, vor bis zum Tore und warf sich aufs linke Knie.
Im Zimmer lag auf seinem Bett ein Kind und starb. Es war ein kleiner Knabe mit dunklem Haar und einem nicht eben schönen Gesicht, seine Haare waren rauh und vom Fieber feucht, und die Züge seines Gesichtes bleich, wie auch seine Hände, die merkwürdig ruhlos über die Decke tasteten, als ob sie mit einem unsichtbaren Spielzeug umgingen.
Nie fängt eine Pflanze Wurzel, denn täglich setzt sie sie um, niemals lassen sich die Vögel auf dem Dach des Schlosses nieder, in Scharen durchkreuzen sie in dunklem Wandertrieb den Himmel, schwenken hierhin und dorthin, aufwärts und abwärts, bald zu Punkten werdend, bald breit und flach wie schwarze flatternde Hände.
Sein schwarzer Kopf war wie mit dunklem Samt gedeckt, und sein Gesicht, darin ein schwarzes Augenpaar glühte, sah aus, als trüge er eine seltsam geheimnisvolle Maske. Wie wunderbar waren die Tiere der Nacht. Maja fröstelte ein wenig, ihr war zumut, als träumte sie den sonderbarsten Traum ihres Lebens.
Als wir uns vor 4 Jahren trennten, versprach ich Dir, Deinen Namen einer Reisebeschreibung voranzusetzen. Doch »in der Zukunft d. h. der Verleger dunklem Schoosse« ruht noch immer die versprochene Arbeit, ungewiss ihres zukünftigen Geburtstages; darum biete ich Dir heute nur diese leichte Waare an. Deutlich tragen die folgenden Skizzen den Charakter der frei gehaltenen Vorträge an der Stirn.
Tief unter uns schlängelten sich die Täler des Bulit und Bungan als schmale Streifen nach Westen; zwar waren auch sie mit dunklem Grün überdeckt, aber die steilen Wände der sie einschliessenden Kalkberge hoben sich leuchtend weiss von der Umgebung ab.
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