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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Als seine Mutter behauptete, der Selige habe auf dem Sterbebette die Zuversicht geäußert, in seinem Sohn Diederich werde er fortleben, und Diederich werde sich niemals verheiraten, um immer für die Seinen zu sorgen, da brach Diederich aus. „Vater war nicht so krankhaft sentimental wie du,“ schrie er, „und er log auch nicht.“ Frau Heßling glaubte den Seligen zu hören und duckte sich.
Die Schneeberge glitzerten in der Sonne, und über den grünen Hängen floß da und dort ein klares Bächlein friedlich ins Tal hinab. Dem This wurde es so wohl, daß er allen Spott vergaß und nur den einzigen Wunsch empfand, gar nicht mehr weggehen zu müssen. Von Zeit zu Zeit erblickte er auch den Franz Anton, nach dem er beständig ausschaute. Dann duckte er sich aber so tief wie möglich nieder.
Das lautlose Wasser blitzte und strahlte in unzähligen feinen Silberstrichen, durch die eine rastlose flimmernde Bewegung ging. Gleich jenseits der Brücke duckte sich eine kleine Schenke an den Weg. Auf dem Dach lag der Mond wie Schnee. Aus einem der niedrigen Fenster schien ein Licht in die Nacht. Wir gingen daran vorüber und hörten von drinnen einige lachende Stimmen.
„Aber ein Netziger Papierfabrikant?“ fragte er. Er war nicht gestürzt, er hatte wieder Boden unter den Füßen! Nun sah alles sich nach Diederich um, und man lächelte sogar. Auch Emmi und Magda lächelten. Buck hatte seine Wirkung, und Diederich mußte sich leider sagen, daß ihr gestriges Gespräch auf der Straße hierfür die Generalprobe gewesen sei. Er duckte sich unter dem offenen Hohn des Redners.
"Man arbeitet unter Hindernissen, Herr Doktor!" Sie gluckste vor Lachen, aber immer wie aus einem dicken Pack heraus. "Ist Ihre Frau auch Dänin?" "Nein, Norwegerin; aber wir passen trotzdem gut zueinander." Sie duckte sich, fortwährend kichernd, noch tiefer hinunter.
Es wurde ganz still im Saal. Nikolaus duckte sich, als ob er unter einer Last zusammenbrechen müßte. Er faßte blitzschnell die Eminenz und schritt durch den Saal zur Tür. Und er warf den zitternden Pfaffen die Treppe hinunter, daß das Volk unten aufschrie. Dann stieg er langsam die Stufen hinab, schritt durch die Volksmenge und hinüber in seine Herberge.
»Mutter, du weißt das Perronsche Haus,« erwiderte er; »da ging ich auf dem breiten Pflaster des Weges für die Fußgänger, und da sah ich einen Raben auf dem Pflaster sitzen, der sich nicht fürchtete, der nicht fliegen zu können schien, und der vor mir, da ich mich näherte, herging. Ich duckte mich ein wenig, sprach zu ihm, langte nach ihm, und er ließ sich fangen.
Dieser duckte sich, als hätte man eine Flinte auf ihn gerichtet, doch Clarissa sah ihn nicht, sie starrte eine Weile in die ziehenden Wolken und machte dann das Fenster zu. Der Präsident stand noch geraume Weile da und wurde seiner Gedanken nicht Herr. Wen betrügt sie? dachte er mit Kummer, sich selbst, oder die Menschen oder Gott? Seit langem zum ersten Mal hatte Clarissa wieder ruhigen Schlaf.
"Wird sie nicht bald wieder hersehen?" dachte Thorbjörn; und jedes rote Band, das sich in seiner Umgebung bewegte, erinnerte ihn an Synnöves; und jedes alte Bild an der Kirchenwand war ebenso groß oder kleiner als sie. Ja, jetzt streckte sie den Kopf hoch; aber sobald sie Thorbjörn sah, duckte sie sich wieder.
»Und ich wette tausend Solidi, er kömmt nicht durch: sieh’, dort die Lanzen,« sprach Massurius. – »Gerade vor uns standen fünf Sklaven mit Lanzen und Wurfspeeren. »Es gilt!« rief ich, tausend Solidi. Da war er heran. Drei Speere sausten zugleich: aber wie ein Panther duckte der Flinke unter ihnen weg und, plötzlich aufschnellend, sprang er in hohem Satz über die Lanzen der beiden übrigen.
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