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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Baron Tuchers Gesicht wurde düster. »Ich sehe in allem dem nur die Folgen einer verderblichen Überreiztheitsagte er kurz und scharf. »Das sind die Quellen nicht, aus denen Leben geboren wird, in solchen Formen kann sich keine Brauchbarkeit bewährenDaumer duckte den Kopf, und in seinen Augen lag Ungeduld und Verachtung, doch antwortete er im Ton nachgiebiger Freundlichkeit: »Wer weiß, Baron.

Sofort kam eine außerordentliche Veränderung über den ganzen, dicht neben mir sitzenden Menschen. Er duckte sich wieder einmal, und wie vorhin nach meinem Regenschirm griff er jetzt nach dem vor ihm stehenden Glase, zog die darin befindliche heiße, dampfende Mischung auf einen Zug in sich hinein und flüsterte durch die Zähne: „Es ist aber doch so!

»Sostieß er hervor, »du gehorchst nichtgehorchst nicht?!« Fritz duckte sich wie ein Schuljunge, der das Lineal fürchtet. Aber er erwiderte kein Wort. Er zitterte am ganzen Leibe. Albert und Bertold fielen dem wutkeuchenden Alten in den Arm. Die Mutter stand am Fenster und schaute wortlos zu. So war es am besten; es mußte einmal zur Entscheidung kommen.

Du brauchst gar keine so fürchterlichen Augen zu machen, es ist ja doch alles nicht wahrIch duckte mich und schwieg. Da war wieder das Wort, das ich am meisten fürchtete und haßte es ist nicht wahr. Wozu hatte man denn all die seltsamen Gedanken und Träume, die einen halb froh, halb traurig stimmten, wenn alles nicht wahr sein sollte!

Es war ihre Art, sich früh zurückzuziehen. Bevor sie zur Ruhe ging, pflegte sie täglich durch das ganze Haus zu wandern, um nachzusehen, ob kein Feuer sei und kein Dieb sich eingeschlichen habe. Vor ihren rauh klingenden Worten duckte Caspar den Kopf. Es ist anzunehmen, daß seine Phantasie ungewöhnlich erregt war. Plötzlich spürte er eine lähmende Furcht.

Die Chinesin, die neben ihm stand, duckte sich schreiend nieder. Das Tier kam einen langsamen Gang auf sie zu, die Augen und das Horn gegen Timurs Brust gewendet, aber gerade vor ihm verlor es die Richtung seines Ganges. Es bewegte die Nase gegen die Höhe und zog einen Bogen weiter. Je mehr es sich entfernte, um so stärker glänzte sein Fell, bis es, eine weiße Wolke, in den Hain zurückschlug.

Es hielt und duckte sich zusammen, langsam über den wogenden Platz vorrückend, hier ein lockiger Knabe, fast noch ein Kind, mit einer goldenen Honigwabe, dort eine scheue, stolze Dirne, ein blökendes, bebändertes Lämmchen in den sorglichen Armen. Alle verlangten sie sehnlich nach dem Angesicht ihres neuen Herrn.

Und dann plötzlich sprang sie auf, schüttete alle Blumen hin, juchzte, daß der Klang durch die Luft schmetterte und bis Böen dringen mochte. Und dann lief sie davon! Sollte er rufen? Nein! Da sprang sie schon singend und trällernd den Hügel hinunter; ihr fiel der Hut ab, sie nahm ihn wieder auf, jetzt stand sie mitten im hohen Grase. "Soll ich rufen? Sie sieht sich um!" Er duckte sich tiefer.

Ich weiß ja nicht, was ihr da habt. Aber sie sagten, es sei ihnen zu brenzlich und sie sähen sich nach einem anderen Engagement um." "Was haben sie erzählt?" duckte sich Jenny. "So eine Gemeinheit! So eine Niedertracht! Hörst du, Max, was sie ausstreuen? Wie sie sich rächen? Ihren Gadsch hat sie instruiert, daß er herumgeht und uns das Geschäft verdirbt! So eine Infamie! Weißt du was, Max?

Dann duckte sie sich, und beide Schwestern sprangen von der Banklehne, darauf sie gestanden, wieder in den Garten hinab, und man hörte nur noch ihr leises Kichern und Lachen. Drittes Kapitel Noch an demselben Tage hatte sich Baron Innstetten mit Effi Briest verlobt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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