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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ohne den Mantel zuzuknöpfen, rannte er auf der dunkeln Hälfte der mondbeschienenen Straße hin. Da hörte er Schritte hinter sich, er duckte den Kopf und verdoppelte seine Eile. Um den Verfolger irrezuführen, schlug er eine falsche Richtung ein und beschrieb einen ungeheuren Kreis, bevor er es wagte, dem Haus, in welchem er wohnte, zu nahen.

Zwei Tage hindurch wagte ich einmal einen geschlungenen Künstlerschlips zu tragen. Das Halloh, mit dem mich Groß und Klein anbrüllte, ließ mehr als nur den Schlips verschwinden; es duckte mich klaftertief.

Es wird keinem an der Wiege gesungen, was künftig aus ihm wird, eine blinde Henne findet manchmal auch ein Korn, wer zuletzt lacht, lacht am besten, unverhofft kommt oft, der Mensch denkt und Gott lenkt, so meditiert ich, als ich am folgenden Tage wieder mit meiner Pfeife im Garten saß und es mir dabei, da ich so aufmerksam an mir heruntersah, fast vorkommen wollte, als wäre ich doch eigentlich ein rechter Lump. Ich stand nunmehr, ganz wider meine sonstige Gewohnheit, alle Tage sehr zeitig auf, eh sich noch der Gärtner und die andern Arbeiter rührten. Da war es so wunderschön draußen im Garten. Die Blumen, die Springbrunnen, die Rosenbüsche und der ganze Garten funkelten von der Morgensonne wie lauter Gold und Edelstein. Und in den hohen Buchenalleen, da war es noch so still, kühl und andächtig, wie in einer Kirche, nur die Vögel flatterten und pickten auf dem Sande. Gleich vor dem Schlosse, gerade unter den Fenstern, wo die schöne Frau wohnte, war ein blühender Strauch. Dorthin ging ich dann immer am frühesten Morgen und duckte mich hinter die

Er war zu Nacht bei meines Bettes Häupten, Dort hielt er Wacht; und wenn die Gräfin kam, Da spannt' er seinen Bogen, wie Cupido, Und schoß nach ihr den Pfeil. Sie duckte sich, Jetzt hier, jetzt dort! so war sie nicht mehr da. Wo ist dein Sohn? Mich drängt es, ihn zu sehn. Königin. Euch sendet Gott vom Himmel! Nun, mein Freund, Habt Ihr die Meuter angeredet?

Jenseits ging er an Land, wanderte so gut als nackend in der bitterkalten Märznacht vor mehrere Türen, wurde jedesmal abgewiesen und flüchtete endlich in einen alten Schiffsrumpf, der im Sommer als Bierschank benutzt wurde. Er kletterte in das Rauchfangloch und duckte sich vor der Kälte in einen Winkel zusammen.

So aufs abenteuerlichste ausstaffiert, begab ich mich nach der Maikühle zurück, um eine anderweitige Zuflucht aufzusuchen. Es stand dort, wie ich wußte, ein alter Schiffsrumpf hoch auf dem Strande, der im Sommer als ein Bierschank benutzt zu werden pflegte. An diesem kletterte ich hinan, stieg oben durch das Rauchfangloch und duckte mich da vor der Kälte in einen Winkel zusammen.

Edgar rührte sich wieder, aber seine Mutter war fest. »Keine Widerrede. Da ist Papier und Tinte, setze dich hinEdgar sah auf. Ihre Augen waren gehärtet von einem unbeugsamen Entschluß. So hatte er seine Mutter nie gekannt, so hart und gelassen. Furcht überkam ihn. Er setzte sich hin, nahm die Feder, duckte aber das Gesicht tief auf den Tisch.

Ein triumphierendes Grinsen verzerrte sein Gesichtchen. Aber schon fielen die anderen wutheulend über ihn her und rissen ihm die fadenscheinigen Lumpen von dem armen rhachitischen Körper. Er weinte nicht, er duckte sich nur ein wenig und versuchte die zertretene Banane vom Pflaster abzukratzen, aus seinen verschwollenen Augen traf mich dabei ein Blick voll grenzenloser Verzweiflung.

Er hatte sich von der Hand des Knechts losgerissen, raste auf den Wagen zu, aus dem Gebhard sah, sprang blitzschnell auf und über alle Hindernisse hinweg zwischen scheltenden Menschen hindurch bis in das Abteil, wo er sich sofort unter den Sitz seines kleinen Herrn duckte und so für sich selbst die Frage löste, ob Hunde mitfahren dürften.

Was fällt Ihnen ein“, rief Maja zornig. „Wie sollte ich auf diesen Gedanken kommen? Auch wenn ich es könnte, würde ich es niemals tun. Wie sollte ich den heiligen Pflichten der Königin in so leichtsinniger Weise vorgreifen?“ Der Grashüpfer duckte sich etwas zusammen und machte ein ganz unbeschreiblich komisches Gesicht, so daß Maja trotz ihres Verdrusses laut lachen mußte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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