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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Aber der Pfarrer teilte behend rechts und links einen Hagel von Backpfeifen aus; einen der Jungen packte er am Rockkragen, hob ihn in die Luft und duckte ihn dann in die Knie, als ob er ihn mit aller Gewalt in die Steinfliese hineindrücken wollte.

Wenigstens duckte er sich immer irgendwie, oder er versuchte wenigstens immer irgendwie sich zu drücken, sich gleichsam in nichts zu verwandeln, und diese ängstlichen, verschämten, unsicheren Bewegungen und Gebärden erweckten in jedem den Verdacht, daß er nicht ganz bei vollem Verstande sei. Wenn er zu uns kam, blieb er gewöhnlich im Flur hinter der Glastür stehen und wagte nicht, einzutreten.

Das Mädchen wird seinen Korb hinstellen und dich aufheben wollen, um deinen armen Balg zu gewinnen, denn Hasenbälge geben Handschuhe; derweilen erwische ich den Semmelkorb, uns zum Troste.“ Der Hase tat nach des Fuchsens Rat, fiel hin und stellte sich tot, und der Fuchs duckte sich hinter einer Windwehe von Schnee.

Statt dessen sah sie, als sie den Kopf hinübersteckte, ein gut Stück von ihr etwas weiter nördlich einen Mann auf dem Bauch liegen, direkt über den Häusern. Das war Jörgen Thiis! Zuerst duckte sie sich; aber dann stieg ein fröhliches Rachegefühl in ihr auf, und in diesem Gefühl eilte sie schnell entschlossen hinan.

Es ist schon gut,“ wehrte Puck ab, „heißen Sie, wie Sie wollen, dumm sind Sie jedenfalls.“ Puck saß da, wie eine Kanone, die grade abgefeuert werden soll, der Kopf und die Brust ragten empor, und die unterste Spitze ihres Leibes berührte das Blatt. Dann plötzlich duckte sie sich zusammen, so daß es aussah, als habe sie keine Beine. „Vorsichtig muß man sein,“ sagte sie, „darauf kommt es an.“

Das hat er zu mir gesagt, HerrMit Besorgnis und Furcht sah Elasser auf Arnold, der leichenblaß geworden war; der Mund war geöffnet, die Nase war ganz weiß, die Lippen zitterten, in den Mundwickeln war Feuchtigkeit. Der Jude duckte den Kopf und wollte sich zum Gehen wenden. Arnold trat neben ihn hin, wodurch er ihn aufhielt.

Denn jetzt erwartete er erst noch eine rechte Verfolgung von den Zurückgebliebenen, weit er mitgelaufen war. Er lief jetzt zu dem Sumpfloch hinunter und duckte sich da hinein, so konnte ihn von oben und unten niemand sehen. Das Sumpfloch war eine Vertiefung im Berghang, wo im Frühling und Herbst sich das Wasser oft sammelte und den Boden sumpfig machte.

Und Traute stand auf, unauffällig, duckte sich, schlich zu Flametti und raunte hastig mit fliegenden Augen an ihm empor: "Man nimmt Geld aus der Kasse!" "Wer?" "Jenny!" "Dann gib acht, wieviel sie nimmt!" Und Traute fühlte: Triumph!, setzte sich harmlos wieder zur Kasse und begann ein Verlegenheitsspiel mit Amaliens Seidenpintsch. Jenny fiel auf, daß die nicht von der Stelle wich.

Infame Bande!“ murmelte Diederich, und in seinen blassen Augen glomm es. Plötzlich duckte er sich; fast fiel er in das Chlorbad. Der Schritt eines Arbeiters hatte ihn aufgestört aus seinem lästerlichen Genuß. Denn recht geheuer und seiner Sache gewiß fühlte er sich nur, wenn er selbst die Prügel bekam. Kaum je widerstand er dem Übel.

"Schwatze nicht", gebot die Richterin, "und endige dein Bekenntnis. Am folgenden Tage bist du aus deiner Hütte nach Silvretta gegangen und hast die Wurzeln gegraben?" "Ja. Du rittest vorüber, und ich duckte mich, damit du mich nicht erkennen möchtest, aber du wendetest dich zweimal im Sattel. Und nun sei barmherzig, Herrin, und gib mir mein Teil."

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